7500 Euro für Forschung zu ALS – PD Dr. Alberto Catanese ausgezeichnet

Der Ulmer Forscher PD Dr. Alberto Catanese ist mit dem Felix-Jerusalem-Preis der Deutschen Gesellschaft für Muskelkranke ausgezeichnet worden. Der mit 7500 Euro dotierte erste Platz wurde am Freitag, 8. März, auf einem Kongress für Neurowissenschaften an den 34-Jährigen vergeben. Catanese forscht am Institut für Anatomie und Zellbiologie der Uni Ulm zur Amyotrophen Lateralsklerose (ALS), einer nicht heilbare Erkrankung der Bewegungsnervenzellen, die zur Muskellähmung führt.

Der Ulmer Neurowissenschaftler PD Dr. Alberto Catanese wurde für seine Forschung auf dem Gebiet der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) mit dem Felix-Jerusalem-Preis der Deutschen Gesellschaft für Muskelkranke ausgezeichnet. Der Preis ist mit 7500 Euro dotiert und wurde bei einem Kongress verliehen, der am Freitag, den 8. März stattfand.

Originamitteilung:

Der Ulmer Forscher PD Dr. Alberto Catanese ist mit dem Felix-Jerusalem-Preis der Deutschen Gesellschaft für Muskelkranke ausgezeichnet worden. Der mit 7500 Euro dotierte erste Platz wurde am Freitag, 8. März, auf einem Kongress für Neurowissenschaften an den 34-Jährigen vergeben. Catanese forscht am Institut für Anatomie und Zellbiologie der Uni Ulm zur Amyotrophen Lateralsklerose (ALS), einer nicht heilbare Erkrankung der Bewegungsnervenzellen, die zur Muskellähmung führt.

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