Mutige Projektideen aus dem Sandkasten zum Thema Big Data in der klinischen Forschung gesucht

Mit den Wübben Foundation Sandpits geht ein weiteres Förderformat der Wübben Stiftung Wissenschaft an den Start. Die Forschungssandkästen bieten den Raum, um jenseits etablierter Strukturen kreativ zu denken, zu experimentieren und Neues anzustoßen. Bis zu 20 Wissenschaftler:innen haben die Chance, in einer inspirierenden und interdisziplinären Umgebung innovative Forschungsansätze zu entwickeln. Das erste Sandpit-Thema lautet: „Big Data in der klinischen Forschung – wissenschaftlicher Fortschritt, translationale Durchbrüche, kommerzielle Nutzung und gesellschaftliche Implikationen“. Die Förderung beträgt 50.000 Euro, Antragsfrist ist der 1. November 2024.

Hintergrund der Forschung:

Die Wübben Stiftung ist eine gemeinnützige Organisation, die sich der Förderung von Wissenschaft und Forschung widmet. Das jüngste Projekt, die „Forschungssandkästen“, zielt darauf ab, innovative Denkweisen zu fördern und innovativen Ideen in der klinischen Forschung Raum zu geben.

Die Verwendung von Big Data in der klinischen Forschung ist ein bahnbrechender Ansatz, um komplexe gesundheitliche Fragen zu beantworten. Durch die Analyse großer Datenmengen können Muster erkannt werden, die einzelne Studien möglicherweise übersehen haben. Dies kann dazu beitragen, Behandlungen effektiver zu machen und neue Medikamente schneller auf den Markt zu bringen.

FAQ zum Artikel:

Frage: Was sind die „Forschungs-Sandkästen“?
Antwort: Die Forschungs-Sandkästen sind ein Förderformat des Wübben Foundation, das darauf abzielt bei weiterentwickelter Strukturen kreativität und Experimentierfreudigkeit anzustoßen. Bis zu 20 wissenschaftlich Involvierte haben so eine Chance innovative Methode oder Herangehensweisen entwickeln.

Frage: Was bedeutet das Thema „Big Data in der klinischen Forschung“?
Antwort: Unter dem Begriff Big Data wird im Kontext dieser Aussendungen beschrieben wie große Mengen an medizinischen Daten genutzt werden können um signifikant hochgerechnete oder weitreichende Schlussfolgerungen ziehen zu können – diese tragen sehr zur Effizienzsteigerungen bezogen auf Krankheits-und Heilungsverläufe bei.

Frage: Wie kann ich mich für die Förderung bewerben?
Antwort: Die Antragsfrist für diese Fördermöglichkeit endet am 1. November 2024. Für ausführliche Informationen zu den Kriterien und zum Bewerbungsprozess verweisen wir auf die offizielle Pressemitteilung und de Webpräsenz der Wübben Stiftung.

Frage: Wie hoch ist der Fördersumme?
Antwort: Für dieses spezielle Projekt beträgt die Fördersumme bis zu 50.000 Euro.

Frage: Was sind die möglichen gesellschaftlichen Auswirkungen von Big Data in der klinischen Forschung?
Antwort: Die Nutzung von Big Data in der klinischen Forschung könnte weitreichende Auswirkungen haben, indem sie hilft, Krankheiten besser zu verstehen, schneller innovative Behandlungen entwickelt und ultimativ zur Verbesserung des Gesundheitsstandards unserer Gesellschaft beiträgt. Es kann aber auch Fragen in Bezug auf Daten sicherheit und Datenschutz aufwerfen.

Originamitteilung:

Mit den Wübben Foundation Sandpits geht ein weiteres Förderformat der Wübben Stiftung Wissenschaft an den Start. Die Forschungssandkästen bieten den Raum, um jenseits etablierter Strukturen kreativ zu denken, zu experimentieren und Neues anzustoßen. Bis zu 20 Wissenschaftler:innen haben die Chance, in einer inspirierenden und interdisziplinären Umgebung innovative Forschungsansätze zu entwickeln. Das erste Sandpit-Thema lautet: „Big Data in der klinischen Forschung – wissenschaftlicher Fortschritt, translationale Durchbrüche, kommerzielle Nutzung und gesellschaftliche Implikationen“. Die Förderung beträgt 50.000 Euro, Antragsfrist ist der 1. November 2024.

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