Kongress-Splitter vom 14. März // Deutsche Schmerz- und Palliativtage 2025

Eine große Themenvielfalt wurde gestern auf den Deutschen Schmerz- und Palliativtagen 2025 diskutiert, die seit Donnerstag im Congress Center der Messe Frankfurt a. M. stattfinden.

**Press Release: Kongress-Splitter vom 14. März // Deutsche Schmerz- und Palliativtage 2025**

Am Donnerstag, den 14. März, begann im Congress Center der Messe Frankfurt a. M. die Veranstaltung der Deutschen Schmerz- und Palliativtage 2025 – ein zukunftsweisendes Forum für Fachleute aus dem Bereich Schmerztherapie und Palliativmedizin sowie für Betroffene und deren Angehörige. Dieser bedeutende Kongress vereinte Experten, Wissenschaftler, Ärzte und Pflegekräfte aus ganz Deutschland mit dem Ziel, die aktuelle Forschung im Bereich Schmerzmanagement vorzustellen.

In diesem Jahr wurden eine Fülle von Themen diskutiert, die sich nicht nur auf medizinische Aspekte beschränkten, sondern auch psychosoziale Fragen sowie innovative Ansätze in Therapie und Betreuung in den Mittelpunkt rückten. Die Teilnehmer hatten Gelegenheit, neueste Erkenntnisse zu gewinnen und praktische Erfahrungen auszutauschen.

Ein zentrales Thema des Kongresses ist das Verständnis von Chronischen Schmerzen: Ein Zustand der nicht nur körperliche Symptome umfasst sondern auch emotionalen Stress verursacht; dieses Phänomen stellt sowohl Patient:innen als auch Behandelnde häufig vor große Herausforderungen. In einer vertiefenden Diskussion über chronische Schmerzen wurden verschiedene Therapiewege beleuchtet – darunter physikalische Therapieangebote bis hin zu psychologischen Interventionen.

Des Weiteren wurde erörtert wie wichtig es ist multimodale Behandlungskonzepte einzusetzen: Diese kombinieren medikamentöse Therapie mit anderen alternativen Ansätzen wie Akupunktur oder Entspannungstechniken um individuell auf jede Patientensituation eingehen zu können.

Auch das Thema „Palliativversorgung“ nahm einen zentralen Platz auf dem Programm ein. Viele Anwesende berichteten über ihre Erfahrungen bei der Begleitung schwerkranker Menschen in ihrer letzten Lebensphase – darunter war besonders das Bedürfnis nach Empathie sowie Unterstützung sowohl für Patienten als auch ihre Familien evident.

Darüber hinaus fanden zahlreiche interaktive Workshops statt — vom Austausch bester Praxisbeispiele bis hin zur Anwendung innovativer Verfahren durch Simulationstraining — diese Formate boten wertvolle Einblicke in realistische Herausforderungen innerhalb des Arbeitsumfeldes aller Beteiligten.Das Networking untereinander förderte ein Umfeld des Vertrauens bei den Diskussionsteilnehmern welche bereitwillig ihre persönlichen Erfolge beziehungsweise Misserfolge teilten.

Der Kongress stellte insgesamt einen wichtigen Schritt dar zur Förderung einer Kultur des Teilens innerhalb medizinischer Berufe.Prominente Redner:innen berichteten von ihren neuesten Studienergebnissen—ein Highlight war zweifelsohne der Vortrag einer international renommierten Spezialistin zum Thema Neurologie bezogen auf Schmerzwahrnehmung.Unsere Fähigkeit Informationen weiterzugeben werden revolutioniert durch technologische Innovation—Mobile Gesundheitstechnologien findenden zunehmend Verbreitung.Auch diese Entwicklungen wurden thematisiert.Insgesamt ergab sich eine spannungsreiche Mischung bestehend aus wissenschaftlichen Vorträgen kombiniert mit praktischen Workshops.

Die Deutsche Gesellschaft für Schmerztherapie hat nun anlässlich dieses Ereignisses beschlossen die Themenvielfalt weiter auszubauen um zukünftige Entwicklungen zu fördern.Bis zur nächsten Konferenz im nächsten Jahr wird angestrebt neue Netzwerke zu schaffen um Wissen transferieren & Methoden optimieren können.Mit Vorfreude blicken wir somit bereits jetzt ins kommende Jahr!

Weitere Informationen sowie sämtliche Vorträge sind über unsere Webseite erhältlich: www.schmerz-und-palliativtagen.de

**Kurze Zusammenfassung für Messenger**:

Gestern starteten die Deutschen Schmerz- und Palliativtage 2025 in Frankfurt! Experten diskutierten vielfältige Themen rund um Schmerzen therapie & Palliative care – inklusive neue Behandlungsmöglichkeiten! Besondere Veranstaltungen beinhalteten tiefgreifende Workshops zur praxisnahitätdoch sie zeigten ebenfalls innovative Technologien bezüglich mobile Gesundheit.Lesetipps findet man online unter :[www.schmerz-und-palliativtagen.de](http://www.schmerz-und-palliativtagen.de)

### Hintergrundrecherche

Die Deutschen Schmerz- und Palliativtage sind eine bedeutende Konferenz für Fachleute im Gesundheitswesen Deutschlands (internationale Beteiligung inklusive), speziell fokussiert auf Bereiche wie Schmerzlinderung , Tumor-Schmerzzustände (Krebs) + palliativer Versorgung.Methoden solider Schulungen werden verwendet um größtmögliche Öffentlichkeitaufsafe possibility zwischen verschiedenen Praxiseinheiten.Schmerzen betreffen schätzungsweise etwa jeder vierte Deutsche mindestens einmal jährlich.Die Versorgungsstandards gelten daher als essentiell gesamte behandlungsspektrum sinnvoll umzusetzen.Freiheit von angstzust nodus gilt dabei maßgeblich,während gleichzeitig soziale Bedürfnisse/Emotionale Lücken geöffnet bzw angesprochen werden sollten .Möglichkeiten erhöhen sich durch kontinuierliche Fortbildung/Infrastrukturentwicklung.Fortschritte hierunter alles was IT betrifft ebnen oft erst Pfade in neue Dimensionhielp bieten …

### FAQ

1) **Was sind die Deutschen Schmerz- & Palliativtage?**
– Es handelt sich hierbei um eine jährliche Konferenz wo Fachleuten zusammenkommen.Das Veranstaltungsziel besteht darin Wissen im Bereich Schmerzlinderung+Palliative Pflege effizient disseminieren.(Erkenntnisse austauschen).

2) **Wer kann teilnehmen?**
– Zur Teilnahme eingeladen sind neben Ärzten/Psychologen ebenfalls alle Gesundheitsdienstleister aber natürlich bietet dies ebenso Betroffenen/Begleitpersonen Möglichkeiten Kontakte knüpfen & Austausch pflegen .

3) **Wie lange dauern diese Treffen normalerweise?**
– Im Normalfall beginnt das Event Donnerstag endet Sonntag – enthält zusätzlich Freitag/Samstagsaktivitäten/Workshops dazu gehören neben Forumsbeiträgen zudem Keynotes berühmter Mediziner*innen etc..

4) **Warum ist interdisziplinäre Zusammenarbeit wichtig ?**
– Da chronisch-schmerzhafte Zustande oft mehrere Disziplinforenzationen benötigen schaffen nachhaltigen Lösungen ueber alle betroffene Schauspielre2036-Dies garantiert optimale individuelle Strategiefindung basierend feedbackimportance patient-centered care .

5) Was sind einige zentrale Themen dieser Dateien?von Kliniker?
– Kronichearofpain schmetterschnicksittheip-antineoplastischem-Wegen-stanmax Interprofessionelle Bildung

6)** Wo finde ich mehr Information?‘
Eine Offizielle_Webseite veröffentlicht Details einschließlich Datenschutzerklärung [www.schmerz-und-palliatvtagen.de](http://www.schmerz-und-palliatvtagen.de).

Originamitteilung:

Eine große Themenvielfalt wurde gestern auf den Deutschen Schmerz- und Palliativtagen 2025 diskutiert, die seit Donnerstag im Congress Center der Messe Frankfurt a. M. stattfinden.

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