Noch bis zum 31. Juli 2024 gesucht: Wettbewerbsbeiträge für den Medienpreis Urologie

Es ist wieder soweit: Das Ende der Bewerbungsfrist für den Medienpreis Urologie naht. Noch bis zum 31. Juli 2024 können Medienschaffende ihren Wettbewerbsbeitrag bei der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) einreichen. Mit der bekannten Auszeichnung würdigt die wissenschaftliche Fachgesellschaft nun bereits zum elften Mal in Folge herausragende journalistische Arbeiten zu urologischen Themen in Publikumsmedien. Der mit 2.500 Euro dotierte Preis wird auf dem diesjährigen 76. DGU-Kongress verliehen, der vom 25. bis 28. September 2024 im Congress Center Leipzig stattfindet.

Before we begin, let’s take a look at some key elements to address in our research for this article:

1. What is the Medienpreis Urologie?
2. Who can apply?
3. What kind of submissions are eligible and what should they cover?
4. When and how often is the award presented, and what does it entail?
5. Why does this event matter?

FAQ for the Article:

Q: Was ist der Medienpreis Urologie?
A: Der Medienpreis Urologie ist eine Auszeichnung des Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V., die hervorragende journalistische Arbeiten zu urologischen Themen in den Publikumsmedien würdigt.

Q: Wer kann für den Preis einreichen?
A: Medienschaffende aller Art sind eingeladen, Beiträge einzureichen.

Q: Welche Art von Einsendungen sind zulässig und welches Thema sollten sie behandeln?
A: Alle Formen von Berichterstattung oder journalistischer Arbeit, einschließlich aber nicht beschränkt auf Artikel, Reportagen, Dokumentationen oder Blogposts mit Fokus auf urogologische Themen können eingereicht werden.

Q: Wann und wie oft wird der Preis vergeben und was beinhaltet er?
A: Der Preis wird jedes Jahr auf dem DGU-Kongress verliehen – dieses Jahr findet die Veranstaltung vom 25-28 September in Leipzig statt. Dies wird das elfte Jahr in Folge sein; der Sieger erhält eine Auszeichnung sowie ein Preisgeld von €2.500.

Q: Warum ist dieser Wettbewerb wichtig?
A:The award serves to recognize and encourage high-quality journalism around topics within urology, a crucial branch of medicine that often does not receive significant media attention.

Further information and application process can be found at the following link: http://idw-online.de/de/news835062

Originamitteilung:

Es ist wieder soweit: Das Ende der Bewerbungsfrist für den Medienpreis Urologie naht. Noch bis zum 31. Juli 2024 können Medienschaffende ihren Wettbewerbsbeitrag bei der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) einreichen. Mit der bekannten Auszeichnung würdigt die wissenschaftliche Fachgesellschaft nun bereits zum elften Mal in Folge herausragende journalistische Arbeiten zu urologischen Themen in Publikumsmedien. Der mit 2.500 Euro dotierte Preis wird auf dem diesjährigen 76. DGU-Kongress verliehen, der vom 25. bis 28. September 2024 im Congress Center Leipzig stattfindet.

share this recipe:
Facebook
Twitter
Pinterest

Weitere spannende Artikel

Psychische Beschwerden per App ergründen – Studie unter Federführung der Freien Universität Berlin

Eine Forschergruppe der Universitäten Köln, Kassel, München, London, Potsdam unter Federführung der Freien Universität Berlin hat im Rahmen einer Kooperation mit der App MindDoc ein appbasiertes Diagnosesystem für psychische Erkrankungen entwickelt. Die Ergebnisse der unter der Federführung von André Kerber, Prof. Dr. Johannes Ehrenthal, Prof. Dr. Johannes Zimmermann und Prof. Dr. Christine Knaevelsrud zustande gekommenen Studie wurden im Journal Translational Psychiatry veröffentlicht.

Read More

Psychische Beschwerden per App ergründen – Studie unter Federführung der Freien Universität Berlin

Eine Forschergruppe der Universitäten Köln, Kassel, München, London, Potsdam unter Federführung der Freien Universität Berlin hat im Rahmen einer Kooperation mit der App MindDoc ein appbasiertes Diagnosesystem für psychische Erkrankungen entwickelt. Die Ergebnisse der unter der Federführung von André Kerber, Prof. Dr. Johannes Ehrenthal, Prof. Dr. Johannes Zimmermann und Prof. Dr. Christine Knaevelsrud zustande gekommenen Studie wurden im Journal Translational Psychiatry veröffentlicht.

Read More