Armut macht krank: Soziale Ungleichheit und Gesundheit ist das Motto beim Tag des Gesundheitsamtes 2024

Das Gesundheitsamt vor Ort ist eine zentrale Säule für den Schutz der Gesundheit der Bevölkerung. Menschen in sozial benachteiligten Verhältnissen sind dabei eine wichtige Zielgruppe für den öffentlichen Gesundheitsdienst. Soziale Ungleichheit und Gesundheit ist das Motto für den diesjährigen Tag des Gesundheitsamtes am 19. März. „Bildung, Beruf und Einkommen beeinflussen auch in Deutschland die Gesundheitschancen- und Lebenserwartung“, betont Prof. Dr. Lars Schaade, Präsident des Robert Koch-Instituts. Die soziale Ungleichheit der Gesundheitschancen und Erkrankungsrisiken ist auch ein Schwerpunkt der epidemiologischen Forschung und Gesundheitsberichterstattung im Robert Koch-Institut.

„Armut beeinflusst Gesundheit: So lautet das Motto für den diesjährigen Tag des Gesundheitsamtes am 19. März. Dies beinhaltet die Bedeutung der Bildung, Berufs- und Einkommenssituation für unsere Lebenserwartung und Gesundheit, vor allem für sozial benachteiligte Personen. Prof. Dr. Lars Schaade vom Robert Koch-Institut betont diese soziale Ungleichheit in Bezug auf unsere Chancen auf Gesundheit und Risiken von Krankheiten.“

Originamitteilung:

Das Gesundheitsamt vor Ort ist eine zentrale Säule für den Schutz der Gesundheit der Bevölkerung. Menschen in sozial benachteiligten Verhältnissen sind dabei eine wichtige Zielgruppe für den öffentlichen Gesundheitsdienst. Soziale Ungleichheit und Gesundheit ist das Motto für den diesjährigen Tag des Gesundheitsamtes am 19. März. „Bildung, Beruf und Einkommen beeinflussen auch in Deutschland die Gesundheitschancen- und Lebenserwartung“, betont Prof. Dr. Lars Schaade, Präsident des Robert Koch-Instituts. Die soziale Ungleichheit der Gesundheitschancen und Erkrankungsrisiken ist auch ein Schwerpunkt der epidemiologischen Forschung und Gesundheitsberichterstattung im Robert Koch-Institut.

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