GDNÄ wählt Ferdi Schüth zum Vizepräsidenten und künftigen Präsidenten
Professor Ferdi Schüth ist neuer Vizepräsident der Naturforschergesellschaft GDNÄ. Der Direktor am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung wird die GDNÄ in den Jahren 2027 und 2028 als Präsident leiten.
Mitochondrien in Bewegung: interzellulärer Mitochondrientransfer stärkt Krebsimmuntherapien
Ein internationales Forschungsteam unter der Leitung von Prof. Luca Gattinoni vom Leibniz-Institut für Immuntherapie (LIT) hat eine innovative Plattform für den Mitochondrientransfer entwickelt, um CD8+ T-Zellen zu stärken, sodass sie Erschöpfung überwinden und Tumorzellen effektiver bekämpfen können.
Mitochondrien in Bewegung: interzellulärer Mitochondrientransfer stärkt Krebsimmuntherapien
Ein internationales Forschungsteam unter der Leitung von Prof. Luca Gattinoni vom Leibniz-Institut für Immuntherapie (LIT) hat eine innovative Plattform für den Mitochondrientransfer entwickelt, um CD8+ T-Zellen zu stärken, sodass sie Erschöpfung überwinden und Tumorzellen effektiver bekämpfen können.
Mitochondria on the move: Leveraging intercellular mitochondria transfer to boost cancer immunotherapies
An international team of researchers, led by Professor Luca Gattinoni at the Leibniz Institute for Immunotherapy (LIT), has developed an innovative mitochondrial transfer platform to supercharge CD8+ T cells, enabling them to overcome exhaustion and more effectively fight tumor cells.
Mitochondria on the move: Leveraging intercellular mitochondria transfer to boost cancer immunotherapies
An international team of researchers, led by Professor Luca Gattinoni at the Leibniz Institute for Immunotherapy (LIT), has developed an innovative mitochondrial transfer platform to supercharge CD8+ T cells, enabling them to overcome exhaustion and more effectively fight tumor cells.
Etablierte Praxis hinterfragen
Die Herzrhythmusstörung Vorhofflimmern gehört zu den häufigsten Komplikationen nach Bypass-Operationen. Bisher wird Patientinnen und Patienten zur Vorbeugung oft Kalium in relativ hohen Dosen verabreicht. Eine neue multizentrische Studie unter der Leitung des Deutschen Herzzentrums der Charité zeigt jedoch, dass geringere Kaliumgaben sicherer, schonender und kosteneffizienter sind. Die Publikation findet in der Fachwelt große Beachtung und könnte die medizinische Praxis in der Herzchirurgie nachhaltig verändern.
Künstliche Intelligenz untersucht lichtempfindliche Zellen bei genetisch bedingten Netzhauterkrankungen
Die DFG hat dem Forschungsprojekt „Selektive Quantifizierung von Photorezeptoren bei Netzhautdystrophien mittels optischer Kohärenztomographie und künstlicher Intelligenz“ 213.000 Euro bewilligt. Das innovative Projekt wurde von Dr. Leon von der Emde, Assistenzarzt an der Augenklinik am Universitätsklinikums Bonn (UKB), initiiert und zielt darauf ab, die Verteilung und Dichte von lichtempfindlichen Zellen, also, Stäbchen und Zapfen, auch Photorezeptoren genannt, in der Netzhaut mittels hochauflösender optischer Kohärenztomographie (OCT) und künstlicher Intelligenz (KI) zu erforschen.
Weniger Frühgeburten während der Corona-Pandemie
Studie unter der Leitung der Justus-Liebig-Universität Gießen und des Universitätsklinikums Ulm liefert neue Erkenntnisse für die Frühgeborenenversorgung und den Umgang mit Risikoschwangerschaften
2 Mio Euro für die Frage: Lassen sich psychische Erkrankungen vorhersagen?
Das Forschungsprojekt LOCUS-MENTAL soll klären, ob ein Teil des Risikos für psychische Erkrankungen vorhergesagt werden kann, indem wir Reaktionen der Pupille bei Kleinkindern messen. Klein- und Schulkinder mit einem erhöhten Risiko könnten dann gezielt gefördert werden, um eine Ersterkrankung zu verhindern. Das Forschungsvorhaben von Dr. Nico Bast, Psychotherapeut und Leiter der Klinischen Forschung an der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters der Universitätsmedizin Frankfurt, wird jetzt im Rahmen des Emmy Noether-Programms der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) mit 2 Millionen Euro gefördert.
Ehrapy: A New Open-Source Tool for Analyzing Complex Health Data
Led by Helmholtz Munich, scientists have developed an accessible software solution specifically designed for the analysis of complex medical health data. The open-source software called “ehrapy” enables researchers to structure and systematically examine large, heterogeneous datasets. The software is available to the global scientific community to use and further develop.