Ehrapy: Ein neues Open-Source-Tool für die Analyse komplexer Gesundheitsdaten
Unter Federführung von Helmholtz Munich haben Wissenschaftler:innen eine frei zugängliche Softwarelösung entwickelt – speziell für die Analyse komplexer medizinischer Gesundheitsdaten. Das Open-Source-Programm namens „ehrapy“ ermöglicht es Forschenden, große, heterogene Datensätze zu strukturieren und systematisch zu untersuchen. Die Software steht der wissenschaftlichen Gemeinschaft weltweit zur Verfügung, um sie zu nutzen und weiterzuentwickeln.
Otto-Meyerhof-Medaille für Hendrik Dietz
Als Würdigung seiner herausragenden wissenschaftlichen Errungenschaften hat Joachim Spatz, Geschäftsführender Direktor des Max-Planck-Instituts für medizinische Forschung in Heidelberg, Hendrik Dietz von der TU München mit der Otto-Meyerhof-Medaille des Instituts geehrt.
Neoadjuvante Chemo-Immuntherapie bei Lungenkrebs
Medienbriefing der Deutschen Gesellschaft für Pathologie anlässlich des Deutschen Lungentags am 28. September 2024
Communication Using Molecules
The European Union is funding a project to develop a new concept of information transmission for active implanted medical devices as part of its funding program Horizon
Neues Handbuch Praxisanleitung im Gesundheitswesen erschienen
Prof. Dr. Sebastian Koch und SRH-Alumnus Philip Junkersdorf haben gemeinsam ein Handbuch herausgegeben, das Praxisanleiter:innen im Gesundheitswesen Impulse für die Vor- und Nachbereitung von Anleitungen, Ausbildungen und anderen pädagogischen Tätigkeiten gibt.
Chirurginnen gelingt Erfolg für mehr Normalität von Schwangeren am Skalpell
Deutschlands Chirurginnen haben mit dem Konsensuspapier zum Thema „Operative Tätigkeiten in Schwangerschaft und Stillzeit“ einen Meilenstein erreicht. Es bietet umfassende Informationen und Empfehlungen, um schwangere Chirurginnen, aber auch Betriebs- und Arbeitsmediziner, Führungskräfte und Behörden besser zu informieren und zu unterstützen, was letztlich zu einer sichereren Arbeitsumgebung und besseren Karriereperspektiven führt.
Defekter „Stoßdämpfer“ in Herzmuskelzellen trägt zur Entstehung von Vorhofflimmern bei
In Herzmuskelzellen fördert eine gestörte Kalziumpufferung das Fortschreiten und die Verstetigung von Vorhofflimmern. Das fanden Forscher*innen aus dem Herzzentrum der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) und des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) heraus. Die Erkenntnisse bieten mögliche Ansatzpunkte für neue Therapien. Die Ergebnisse sind in der renommierten Fachzeitschrift „Circulation“ veröffentlicht.
Und es bewegt sich doch (nicht?) – wie vibrotaktile Aktoren Bewegungswahrnehmungen erzeugen und verändern.
Bedeutender Preis für Saarbrücker Forscher: Paul Strohmeier vom Max-Planck-Institut für Informatik erhält einen europäischen Förderpreis zur Forschung an und Entwicklung von Algorithmen, die Aktoren so vibrieren lassen, dass sie Bewegungsempfindungen erzeugen.
Presseübersicht: Diese Keynote-Speaker präsentieren ab Mittwoch live in Kassel ihre neuesten Forschungserkenntnisse
Am Mittwoch startet der große Gerontologie- und Geriatrie-Kongress in Kassel, zu dem rund 900 Teilnehmende erwartet werden. Mit dabei sind renommierte Keynote-Speaker aus Deutschland, Österreich, den Niederlanden, England und Kanada, die vor Ort live ihre neuesten Forschungserkenntnisse präsentieren werden. Journalistinnen und Journalisten sind herzlich eingeladen, an den reinen Präsenz-Präsentationen teilzunehmen. Zur Akkreditierung reicht eine kurze E-Mail an: presse@dggeriatrie.de
Zelluläres Modellsystem für die Arzneimittelentwicklung bei Fettlebererkrankungen
3D-In-vitro-Zellkulturmodell als Grundlage für die Entwicklung neuer Behandlungsstrategien gegen eine der häufigsten Erkrankungen in den Industrienationen