Uniklinik Köln stellt CAR-T-Zellen selbst her – Herstellungserlaubnis für erstes Klinikum in NRW erteilt
Seit 2018 sind in der EU sechs verschiedene CAR-T-Therapien zugelassen. Sie werden aktuell gegen einige Blutkrebsarten, Tumore der Lymphdrüsen und des Knochenmarks eingesetzt. Diese Zelltherapeutika werden in Laboren der Pharmaunternehmen in den USA und vermehrt auch in Europa hergestellt und in speziell dafür qualifizierten Kliniken den Patienten verabreicht. Die Wartezeit auf diese CAR-T-Zellen dauert zwischen vier und acht Wochen. Deutlich schneller geht es, wenn die Herstellung der CAR-T-Zellen direkt vor Ort in der Klinik erfolgt. Dies verkürzt die Wartezeit für die Patienten auf weniger als zwei Wochen und vermeidet Transportwege quer durch Europa oder in die USA.
Uniklinik Köln stellt CAR-T-Zellen selbst her – Herstellungserlaubnis für erstes Klinikum in NRW erteilt
Seit 2018 sind in der EU sechs verschiedene CAR-T-Therapien zugelassen. Sie werden aktuell gegen einige Blutkrebsarten, Tumore der Lymphdrüsen und des Knochenmarks eingesetzt. Diese Zelltherapeutika werden in Laboren der Pharmaunternehmen in den USA und vermehrt auch in Europa hergestellt und in speziell dafür qualifizierten Kliniken den Patienten verabreicht. Die Wartezeit auf diese CAR-T-Zellen dauert zwischen vier und acht Wochen. Deutlich schneller geht es, wenn die Herstellung der CAR-T-Zellen direkt vor Ort in der Klinik erfolgt. Dies verkürzt die Wartezeit für die Patienten auf weniger als zwei Wochen und vermeidet Transportwege quer durch Europa oder in die USA.
Deutsches Reanimationsregister der DGAI: Mit neuer Analyse wird Defibrillator zum „Fahrtenschreiber der Reanimation“
Nürnberg. Das Deutsche Reanimationsregister, das unter der Trägerschaft der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e. V. (DGAI) steht, startet mit einer wegweisenden Neuerung ins Jahr 2025: Das Gerätedatenmodul wurde um eine neue Funktion zur Gerätedatenanalyse erweitert. Diese Neuerung ermöglicht eine automatisierte Auswertung relevanter Daten aus der prähospitalen Versorgung und trägt so zu einer optimierten Notfallversorgung bei Patientinnen und Patienten mit Herz-Kreislauf-Stillstand bei.
Deutsches Reanimationsregister der DGAI: Mit neuer Analyse wird Defibrillator zum „Fahrtenschreiber der Reanimation“
Nürnberg. Das Deutsche Reanimationsregister, das unter der Trägerschaft der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e. V. (DGAI) steht, startet mit einer wegweisenden Neuerung ins Jahr 2025: Das Gerätedatenmodul wurde um eine neue Funktion zur Gerätedatenanalyse erweitert. Diese Neuerung ermöglicht eine automatisierte Auswertung relevanter Daten aus der prähospitalen Versorgung und trägt so zu einer optimierten Notfallversorgung bei Patientinnen und Patienten mit Herz-Kreislauf-Stillstand bei.
Jetzt bewerben: Anerkennungs- und Förderpreis für Praxisinitiativen in der Palliativversorgung 2025
Berlin/Aachen. Engagement, Innovation und praxisnahe Lösungen im Fokus – die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) und die Grünenthal GmbH laden erneut zur Bewerbung für den renommierten „Anerkennungs- und Förderpreis für Praxisinitiativen und -projekte in der Palliativversorgung“ ein.
Jetzt bewerben: Anerkennungs- und Förderpreis für Praxisinitiativen in der Palliativversorgung 2025
Berlin/Aachen. Engagement, Innovation und praxisnahe Lösungen im Fokus – die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) und die Grünenthal GmbH laden erneut zur Bewerbung für den renommierten „Anerkennungs- und Förderpreis für Praxisinitiativen und -projekte in der Palliativversorgung“ ein.
Prof. Dr. Rudolf Alexander Werner ist neuer Direktor der Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin am LMU Klinikum
Er ist gebürtiger Franke, arbeitete bisher in Frankfurt und ist jetzt zum ersten Mal in seiner Karriere in München: Seit 1. Januar 2025 ist Prof. Dr. Rudolf Werner Direktor der Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin. Der 37-Jährige war davor seit 2023 Leiter des Schwerpunktes Nuklearmedizin am Zentrum der Radiologie des Universitätsklinikums Frankfurt.
International research team deciphers the marsupial mole genome
An international research team involving the University of Münster has decoded the complete genome of the marsupial mole for the first time. The results shed new light on the evolution of this rare desert creature. The ancestors of the Australian marsupial mole conquered their subterranean niche around 60 million years ago. Over time, their unused eyes, for example, became unnecessary – and were eventually ‘abolished’. The study has been published in the journal Science Advances.
Startschuss für neues Leistungszentrum Einzelzelltechnologien
Das Jahr 2025 beginnt vielversprechend – das neue Fraunhofer-Leistungszentrum für Einzelzelltechnologien (LZ-EZT) nimmt zum 1. Januar seine Arbeit auf. Es soll eine zentrale Anlaufstelle im bio-med-tech-Gravitationszentrum Rhein-Main/Rhein-Neckar insbesondere für diagnostische und therapeutische Weiterentwicklungen werden.
BewegungsForscher: Nächster Workshop zum bürgerwissenschaftlichen Projekt am 21. Januar in Kaiserslautern
Gemeinsam mit Forschenden smarte Orthesen entwickeln, die sich perfekt an die Anforderungen der Nutzenden anpassen: Diese Möglichkeit haben Interessierte im Rahmen des bürgerwissenschaftlichen Projekts „BewegungsForscher“. Die Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) und das Leibniz-Institut für Verbundwerkstoffe (IVW), die das Projekt gemeinsam durchführen, laden zum nächsten Workshop ein. Dabei, so das Ziel, arbeiten die Teilnehmenden an einem konkreten Anwendungsfall. Der Workshop findet am 21. Januar 2025 von 17 bis 19 Uhr im IVW (Erwin-Schrödinger-Straße 58, 67663 Kaiserslautern) statt. Um Anmeldung wird gebeten.