Information scientists develop method to detect doping cases using AI

Thousands of athletes are currently competing for medals at the Olympic Games in Paris. And in some cases, questions will be asked about whether medals were won fairly or whether doping was involved. Software developed by a team led by Wolfgang Maaß, professor of business informatics at Saarland University, could help to answer these questions in future competitions. The software, which is currently being presented at the International Joint Conference on AI (3–9 August in South Korea), needs only a handful of data points to predict with unprecedented accuracy which athletes have definitely not doped – and can thus identify those cases where a closer look is required.

Infektionsdaten effizient melden – Datenstrategie zur Erfassung und Bereitstellung meldepflichtiger Infektionsdaten

Wie die Qualität meldepflichtiger Infektionsdaten verbessert werden kann, zeigt die aktuell veröffentlichte Studie

Die Covid-19-Pandemie hat verdeutlicht, wie wichtig schnelle und qualitative Daten sind, um fundierte gesundheitspolitische Entscheidungen zu treffen. Die Pandemie stellte das deutsche Gesundheitssystem jedoch vor vielfältige Herausforderungen. Schwachstellen gab es vor allem bei der Erfassung und Übermittlung meldepflichtiger Infektionsdaten durch Fax- oder E-Mail-Nachrichten, die weder zeitnah noch im erforderlichen Umfang zur Verfügung standen und ein valides Infektionsgeschehen abbildeten.

Infektionsdaten effizient melden – Datenstrategie zur Erfassung und Bereitstellung meldepflichtiger Infektionsdaten

Wie die Qualität meldepflichtiger Infektionsdaten verbessert werden kann, zeigt die aktuell veröffentlichte Studie

Die Covid-19-Pandemie hat verdeutlicht, wie wichtig schnelle und qualitative Daten sind, um fundierte gesundheitspolitische Entscheidungen zu treffen. Die Pandemie stellte das deutsche Gesundheitssystem jedoch vor vielfältige Herausforderungen. Schwachstellen gab es vor allem bei der Erfassung und Übermittlung meldepflichtiger Infektionsdaten durch Fax- oder E-Mail-Nachrichten, die weder zeitnah noch im erforderlichen Umfang zur Verfügung standen und ein valides Infektionsgeschehen abbildeten.

Alzheimer’s disease: It’s not only neurons – glial cells also produce harmful proteins

Memory loss, confusion, speech problems – Alzheimer’s disease is the most common cause of dementia, affecting about 35 million people worldwide, and the number is growing. The protein amyloid beta, which occurs naturally in the brain, plays a central role in the disease: It accumulates in patients in insoluble clumps that form plaques between neurons in the brain, damaging them. Researchers at the Max Planck Institute (MPI) for Multidisciplinary Sciences have now shown that, in addition to neurons, special glial cells in the brain also produce amyloid beta. This finding could open up new avenues for future therapies.

Save the Date // Besuchen Sie den größten deutschen Kongress für Frauenheilkunde vom 16.-19. Oktober 2024 in Berlin

Die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse aus dem Gebiet der Frauenheilkunde werden auf dem alle zwei Jahre stattfindenden Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Frauenheilkunde (DGGG e.V.) vorgestellt und diskutiert. Das diesjährige Motto lautet: „Frauengesundheit am Puls der Zeit“. Im Namen des DGGG-Vorstands und des Kongresspräsidiums sind Sie ganz herzlich als berichterstattende Mediengäste zu unserer 65. Jubiläumsauflage nach Berlin eingeladen.

Zur Akkreditierung: https://www.dggg2024.de/de/Anmeldung/

Schlaganfall: Entzündung, zweite Stufe

Ein internationales Team von Wissenschaftlern unter Federführung des LMU Klinikums hat detailliert erforscht, warum es zu den häufig wiederkehrenden Schlaganfällen kommt: Aus Zellen freigesetzte Erbsubstanz (DNA) führt nach dem ersten Ereignis zu einer Entzündungsreaktion im gesamten Körper, die auch zu einer Verschlechterung der arteriosklerotischen Gefäßablagerungen führt und damit zu erneuten Gefäßverschlüssen – ein Teufelskreis. Die Forschenden um Prof. Arthur Liesz vom Institut für Schlaganfall- und Demenzforschung schlagen daher auf Grundlage ihrer neuen Erkenntnisse eine neue Therapie vor: Die zellfreie DNA einfach durch entsprechende Medikamente (DNasen) abbauen.

Autopsiestudie zeigt: Bei Kontaktsportarten können wiederholte Kopftraumata zu Hirnschäden und Parkinsonismus führen

Rezidivierende Schädelprellungen, z. B. bei Kontaktsport, können zu einer chronischen traumatischen Enzephalopathie (CTE) führen. Dabei können auch Parkinson-ähnliche Symptome auftreten (Parkinsonismus). In einer aktuellen Autopsie-Studie wurden fast 500 Gehirne von Kontaktsportlern mit CTE untersucht, von denen ca. ein Viertel Parkinsonismus hatte. Die histopathologischen Ergebnisse deuten darauf hin, dass regelmäßige Kopfprellungen mit dem Auftreten von Parkinsonismus in Zusammenhang stehen.