Professor Johannes Huber is the new Medical Director of the Urology Department at Heidelberg University Hospital
Professor Dr. med. Dr. phil. Johannes Huber, 44, took office as Medical Director of the Urology Clinic at Heidelberg University Hospital on January 1, 2025. At the same time, he holds the W3 professorship for urology at the Medical Faculty Heidelberg of Heidelberg University. Johannes Huber comes from the University Hospital Marburg, where he already held the same position. His main areas of focus are urological cancers, minimally invasive robot-assisted procedures and reconstructive surgical techniques. Huber succeeds Professor Markus Hohenfellner, who is retiring after 21 years.
Professor Johannes Huber is the new Medical Director of the Urology Department at Heidelberg University Hospital
Professor Dr. med. Dr. phil. Johannes Huber, 44, took office as Medical Director of the Urology Clinic at Heidelberg University Hospital on January 1, 2025. At the same time, he holds the W3 professorship for urology at the Medical Faculty Heidelberg of Heidelberg University. Johannes Huber comes from the University Hospital Marburg, where he already held the same position. His main areas of focus are urological cancers, minimally invasive robot-assisted procedures and reconstructive surgical techniques. Huber succeeds Professor Markus Hohenfellner, who is retiring after 21 years.
Professor Johannes Huber ist neuer Ärztlicher Direktor der Urologischen Universitätsklinik Heidelberg
Professor Dr. med. Dr. phil. Johannes Huber, 44, hat zum 1. Januar 2025 sein Amt als Ärztlicher Direktor der Klinik für Urologie am Universitätsklinikum Heidelberg angetreten. Gleichzeitig hat er die W3-Professur für Urologie an der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg inne. Johannes Huber kommt vom Universitätsklinikum Marburg, wo er bereits in gleicher Funktion tätig war. Seine Schwerpunkte sind die urologischen Krebserkrankungen, minimal-invasive roboterassistierte Verfahren und rekonstruktive operative Techniken. Huber folgt auf Professor Markus Hohenfellner, der nach 21 Jahren in den Ruhestand geht.
Professor Johannes Huber ist neuer Ärztlicher Direktor der Urologischen Universitätsklinik Heidelberg
Professor Dr. med. Dr. phil. Johannes Huber, 44, hat zum 1. Januar 2025 sein Amt als Ärztlicher Direktor der Klinik für Urologie am Universitätsklinikum Heidelberg angetreten. Gleichzeitig hat er die W3-Professur für Urologie an der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg inne. Johannes Huber kommt vom Universitätsklinikum Marburg, wo er bereits in gleicher Funktion tätig war. Seine Schwerpunkte sind die urologischen Krebserkrankungen, minimal-invasive roboterassistierte Verfahren und rekonstruktive operative Techniken. Huber folgt auf Professor Markus Hohenfellner, der nach 21 Jahren in den Ruhestand geht.
Neue Ansätze gegen metastasierenden Brustkrebs: Minitumoren aus zirkulierenden Tumorzellen
Im Blut zirkulierende Tumorzellen sind die „Keimzellen“ von Brustkrebs-Metastasen. Sie sind sehr selten und ließen sich bislang nicht in der Kulturschale vermehren, was die Erforschung von Therapie-Resistenzen erschwerte. Forschenden vom DKFZ und vom Heidelberger Stammzellinstitut HI-STEM* ist es nun erstmals gelungen, direkt aus Blutproben von Brustkrebspatientinnen stabile Tumor-Organoide zu kultivieren. An diesen Mini-Tumoren konnten das Team einen molekularen Signalweg entschlüsseln, der den Krebszellen Überleben und Therapieresistenz sichert. Mit diesem Wissen gelang es den Forschenden, einen Ansatz zu entwickeln, um die Tumorzellen im Laborexperiment dennoch gezielt auszuschalten.
Neue Ansätze gegen metastasierenden Brustkrebs: Minitumoren aus zirkulierenden Tumorzellen
Im Blut zirkulierende Tumorzellen sind die „Keimzellen“ von Brustkrebs-Metastasen. Sie sind sehr selten und ließen sich bislang nicht in der Kulturschale vermehren, was die Erforschung von Therapie-Resistenzen erschwerte. Forschenden vom DKFZ und vom Heidelberger Stammzellinstitut HI-STEM* ist es nun erstmals gelungen, direkt aus Blutproben von Brustkrebspatientinnen stabile Tumor-Organoide zu kultivieren. An diesen Mini-Tumoren konnten das Team einen molekularen Signalweg entschlüsseln, der den Krebszellen Überleben und Therapieresistenz sichert. Mit diesem Wissen gelang es den Forschenden, einen Ansatz zu entwickeln, um die Tumorzellen im Laborexperiment dennoch gezielt auszuschalten.
Neue Ansätze gegen metastasierenden Brustkrebs: Minitumoren aus zirkulierenden Tumorzellen
Im Blut zirkulierende Tumorzellen sind die „Keimzellen“ von Brustkrebs-Metastasen. Sie sind sehr selten und ließen sich bislang nicht in der Kulturschale vermehren, was die Erforschung von Therapie-Resistenzen erschwerte. Forschenden vom DKFZ und vom Heidelberger Stammzellinstitut HI-STEM* ist es nun erstmals gelungen, direkt aus Blutproben von Brustkrebspatientinnen stabile Tumor-Organoide zu kultivieren. An diesen Mini-Tumoren konnten das Team einen molekularen Signalweg entschlüsseln, der den Krebszellen Überleben und Therapieresistenz sichert. Mit diesem Wissen gelang es den Forschenden, einen Ansatz zu entwickeln, um die Tumorzellen im Laborexperiment dennoch gezielt auszuschalten.
Ausdauersport bei Herzschwäche: Umfassende Studie in „Nature Medicine“
Geschätzt vier Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Herzschwäche. Wie beeinflussen Ausdauer- und Krafttraining den Verlauf dieser oft lebensbedrohlichen Erkrankung? Die weltweit bisher umfangreichste Studie, geleitet von DHZC-Wissenschaftler Prof. Frank Edelmann, liefert dazu nun in Nature Medicine bedeutende Erkenntnisse.
Niedriger Blutdruck während der Herzoperation kann die Nieren schädigen
Erstmalige große Kohortenstudie am Herz- und Diabeteszentrum NRW ausgezeichnet – Hilke Jung stellt Forschungsprojekt auf der FoRUM Tagung der Ruhr-Universität Bochum vor
Eine Arbeitsgruppe unter der Leitung von Prof. Dr. Vera von Dossow, Direktorin des Instituts für Anästhesiologie und Schmerztherapie am Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ NRW), Bad Oeynhausen, hat jetzt erstmals mit einer großen retrospektiven Kohortenstudie nachgewiesen, dass längere und häufigere Phasen von intraoperativ erniedrigtem Blutdruck bei herzchirurgischen Eingriffen kumulativ mit einem höheren Risiko für das Auftreten eines postoperativen Nierenversagens assoziiert sein können.
Bioreactor Allows Automated Long-Term Culturing of Stem Cells
Human induced pluripotent stem cells (hiPSCs) are considered as a promising tool in medicine, with the potential to unlock treatments for many health conditions such as neurodegenerative diseases and disorders. However, producing large amounts of hiPSCs remains a challenge. Researchers from the Fraunhofer Translational Center for Regenerative Therapies TLC-RT at the Fraunhofer Institute for Silicate Research ISC have now developed a bioreactor that can be used for automated long-term culturing of hiPSCs.