Beratung, Netzwerken, Öffentlichkeitsarbeit und Forschung für ein selbstbestimmtes Wohnen auch im höheren Alter

Zweiter Standort für Wohn- und Digitalisierungsberatung in Mecklenburg-Vorpommern in Wolgast eröffnet Zuhause alt werden – das ist nicht nur das Ziel der meisten Menschen, sondern immer mehr eine Notwendigkeit angesichts eines Mangels an alternativen Wohnformen und Pflegeheimplätzen. Hieraus leitet sich ein großer Bedarf an Beratung zu Wohnungsanpassungen ab: Welche Maßnahmen ergeben Sinn und was hat keinen Sinn?

Background Research:

Der demografische Wandel und steigende Lebenserwartung führen zu einer wachsenden Zahl an älteren Menschen in Deutschland. Gleichzeitig gibt es einen Mangel an alternativen Wohnformen und Pflegeheimplätzen. Daher ist es immer wichtiger, Lösungen für ein selbstbestimmtes Wohnen im Alter zu finden, was auch die Notwendigkeit von Beratungsdiensten zur Anpassung von Wohnungen unterstreicht.

In Mecklenburg-Vorpommern wurde nun ein zweiter Standort für Wohn- und Digitalisierungsberatung in Wolgast eröffnet. Ziel ist es, ältere Menschen dabei zu unterstützen, länger eigenständig zu leben – durch geeignete Anpassungen ihres Wohnumfelds oder den Einsatz digitaler Hilfsmittel.

FAQ:

1. Was genau bietet der neue Standort in Wolgast an?

Der neue Standort bietet Beratungsleistungen rund um das Thema „Wohnen im Alter“. Dies beinhaltet sowohl die Beratung zur passenden Anpassung der Wohnung (z.B. barrierefreies Wohnen) als auch zur Nutzung digitaler Hilfsmittel, um das selbstbestimmte Leben im Alter zu unterstützen.

2. Wer kann diese Leistungen in Anspruch nehmen?

Die Dienstleistungen können grundsätzlich von allen älteren Menschen oder ihren Angehörigen in Anspruch genommen werden – egal ob sie bereits konkrete Vorstellungen haben oder generell Unterstützung bei der Planung benötigen.

3. Wie können Senioren vom Einsatz digitaler Technologien profitieren?

Digitalisierung kann Senioren auf vielfältige Weise helfen: digitale Technologien können beispielsweise dazu beitragen, den Alltag zu erleichtern (z.B. durch intelligente Haushaltsgeräte), die Sicherheit zu erhöhen (z.B. durch Notrufsysteme) oder die soziale Teilhabe zu fördern (z.B. durch Kommunikationstools).

4. Gibt es bereits ähnliche Einrichtungen in Mecklenburg-Vorpommern?

Ja, der Standort in Wolgast ist der zweite dieser Art in Mecklenburg-Vorpommern.

5.Welche anderen Lösungen gibt es für das Problem des Mangels an Pflegeheimplätzen?

Es gibt mehrere Ansätze zur Bewältigung dieses Problems, einschließlich der Förderung alternativer Wohnformen (wie Betreutes Wohnen oder WGs im Alter), dem Einsatz neuer Technologien oder auch der Förderung von häuslichen Pflegediensten.

Originamitteilung:

Zweiter Standort für Wohn- und Digitalisierungsberatung in Mecklenburg-Vorpommern in Wolgast eröffnet

Zuhause alt werden – das ist nicht nur das Ziel der meisten Menschen, sondern immer mehr eine Notwendigkeit angesichts eines Mangels an alternativen Wohnformen und Pflegeheimplätzen. Hieraus leitet sich ein großer Bedarf an Beratung zu Wohnungsanpassungen ab: Welche Maßnahmen ergeben Sinn und was hat keinen Sinn?

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