Bessere Versorgung von Nierentransplantierten

Ein Forschungsteam der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen hat in einer Studie gezeigt, wie Menschen nach einer Nierentransplantation besser versorgt werden können. Ihre Erkenntnisse sollen helfen, das Risiko eines potentiell tödlichen Nierenversagens nach einer Transplantation zu verringern. Aufgelegt wurde die Studie von Prof. Dr. Lars Pape von der Universität Duisburg-Essen und Prof. Dr. Mario Schiffer aus dem Universitätsklinikum Erlangen. Die Studie wurde vom Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses mit 5,4 Millionen Euro gefördert und in mehreren deutschen Nierentransplantationszentren durchgeführt.

Als Hintergrundinformation für diesen Artikel ist wichtig zu beachten, dass Nierentransplantationen eine lebensrettende Behandlung für Menschen mit schwerem Nierenversagen sind. Jedoch ist die Versorgung und Überwachung nach einer Transplantation von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass der Körper das neue Organ akzeptiert und kein erneutes Nierenversagen auftritt. Der Forschungsfortschritt aus Duisburg-Essen und Erlangen kann dazu beitragen, den Nachsorgeprozess zu verbessern und das Überleben von Transplantationspatienten zu erhöhen.

FAQs:

1. Was war das Ziel der Studie?
Die Studie zielte darauf ab, Wege zu finden, um die Versorgung von Patienten nach einer Nierentransplantation zu verbessern.

2. Wer hat die Studie durchgeführt?
Die Studie wurde von einem Forschungsteam der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen unter Leitung von Prof. Dr. Lars Pape in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Mario Schiffer vom Universitätsklinikum Erlangen durchgeführt.

3. Wie wurde die Forschung finanziert?
Die Studienarbeit wurde über den Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses ber Unterstützung im Umfang 5,4 Millionen Euro ermöglicht.

4. Was genau hat das Forscherteam herausgefunden?
Exakte Details wurden in der Pressemitteilung nicht angegeben jedoch deutet sie darauf hin dass Methoden identifiziert wurden um sowohl die Versorgungsqualität als auch operative Nachbetreuungsmaßnahmen für transplantierte Patientinnen Konkret soll dad Potential eines tödlichen Nierenversagens gemindert werden.

5. Wie wurde die Recherche durchgeführt?
Es wird berichtet, dass die Forschung in mehreren deutschen Nierentransplantationszentren durchgeführt wurde, obwohl in der Pressemitteilung nicht genaue Erforschungsmaßnahmen und -methoden dargelegt wurden.

6. Welche Auswirkungen könnten diese Ergebnisse auf zukünftige Patienten haben, die eine Nierentransplantation benötigen?
Obwohl wir keine expliziten Details aus der Pressemitteilung erhalten haben dürfte jede Verbesserung im Bereich Post-Transplantationspflege potentiell helfen das Risiko von Komplikationen einschließlich des schwerwiegensten Szeneriaos eines Organversagens zu reduzieren.

Originamitteilung:

Ein Forschungsteam der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen hat in einer Studie gezeigt, wie Menschen nach einer Nierentransplantation besser versorgt werden können. Ihre Erkenntnisse sollen helfen, das Risiko eines potentiell tödlichen Nierenversagens nach einer Transplantation zu verringern. Aufgelegt wurde die Studie von Prof. Dr. Lars Pape von der Universität Duisburg-Essen und Prof. Dr. Mario Schiffer aus dem Universitätsklinikum Erlangen. Die Studie wurde vom Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses mit 5,4 Millionen Euro gefördert und in mehreren deutschen Nierentransplantationszentren durchgeführt.

share this recipe:
Facebook
Twitter
Pinterest

Weitere spannende Artikel

Gutes Komplikationsmanagement nach Operationen – Warum die Failure-to-Rescue-Rate im Qualitätsbericht stehen sollte

Patientinnen und Patienten sollten bei der Wahl ihres Krankenhauses nicht nur auf die Erfahrung des Operateurs achten. Denn gerade bei komplexen und risikoreichen Eingriffen kommt es neben dem erfolgreichen Eingriff auch auf das Beherrschen der Komplikationen an, die danach auftreten können. Diese Zahl gibt die sogenannte Failure to Rescue (FTR= Rettungsversagen) – Rate wieder: Sie besagt, dass eine lebensbedrohliche Komplikation nicht rechtzeitig erkannt oder nicht adäquat behandelt wurde und im schlechtesten Fall zum Tod geführt hat.

Read More

Das Gehirn bewegt sich, wenn wir es tun. DFG fördert Kooperation zu Ortszellen und räumlichem Lernen

Forschende aus Magdeburg und Erlangen untersuchen gemeinsam, wie unser Gehirn lernt, sich in Räumen zu orientieren und Erinnerungen speichert. Am Leibniz-Institut für Neurobiologie (LIN) analysieren Wissenschaftler:innen, wie Neuronen im Hippocampus unser räumliches Lernen steuern. Dafür nehmen sie im Zeitraffer auf, was im Gehirn von Mäusen geschieht, während sie verschiedene Orientierungsaufgaben lösen. So gewinnen sie umfangreiche Daten, die im zweiten Schritt von Kooperationspartnern an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) mit einem eigens entwickelten KI-Tool ausgewertet werden.

Read More