Zum morgigen Welt-Schlaganfalltag: Wegweisende Informationsbroschüre für Betroffene und Angehörige veröffentlicht
Die Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) und die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe machen Patienten und Angehörigen pünktlich zum Welt-Schlaganfalltag ein großes Geschenk: Fachärzte und Gesundheitswissenschaftler der Stiftung haben gemeinsam eine kompakte „Informationsbroschüre zum Schlaganfall“ fertiggestellt, die ab sofort für jeden Interessierten zur freien Verfügung steht. „Hier findet man die Essenz aktueller Kenntnisse“, erklärt der DSG-Vorsitzende Prof. Stefan Schwab, Direktor der Neurologischen Klinik des Universitätsklinikums Erlangen.
Wie p53 das Krebsrisiko bei Colitis ulcerosa beeinflusst
Forscher*innen um Michael Sigal vom Max Delbrück Center und Charité – Universitätsmedizin Berlin haben die Rolle des Gens p53 bei Colitis ulcerosa aufgeklärt. Daraus ergibt sich ein potenzieller Angriffspunkt für Wirkstoffe, die ein Fortschreiten zum Krebs verhindern sollen, berichtet das Team in „Science Advances“.
Wie p53 das Krebsrisiko bei Colitis ulcerosa beeinflusst
Forscher*innen um Michael Sigal vom Max Delbrück Center und Charité – Universitätsmedizin Berlin haben die Rolle des Gens p53 bei Colitis ulcerosa aufgeklärt. Daraus ergibt sich ein potenzieller Angriffspunkt für Wirkstoffe, die ein Fortschreiten zum Krebs verhindern sollen, berichtet das Team in „Science Advances“.
Asthma und Feinstaub
Fast ein Drittel der Asthmafälle sind auf eine langfristige Feinstaubbelastung (PM2,5) zurückzuführen, so eine globale Metastudie
Eine langfristige Belastung mit Feinstaub (PM2,5) erhöht das Asthmarisiko sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen signifikant. Das hat ein internationales Forschungsteam unter der Leitung des Max-Planck-Instituts für Chemie in einer globalen Studie mit Daten von etwa 25 Millionen Menschen weltweit nachgewiesen. Die Forschenden stellen fest, dass etwa 30 Prozent aller neuen Asthma-Fälle mit Feinstaub (PM2,5) in Verbindung stehen, was die dramatische Bedrohung der öffentlichen Gesundheit durch Luftverschmutzung verdeutlicht.
Asthma und Feinstaub
Fast ein Drittel der Asthmafälle sind auf eine langfristige Feinstaubbelastung (PM2,5) zurückzuführen, so eine globale Metastudie
Eine langfristige Belastung mit Feinstaub (PM2,5) erhöht das Asthmarisiko sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen signifikant. Das hat ein internationales Forschungsteam unter der Leitung des Max-Planck-Instituts für Chemie in einer globalen Studie mit Daten von etwa 25 Millionen Menschen weltweit nachgewiesen. Die Forschenden stellen fest, dass etwa 30 Prozent aller neuen Asthma-Fälle mit Feinstaub (PM2,5) in Verbindung stehen, was die dramatische Bedrohung der öffentlichen Gesundheit durch Luftverschmutzung verdeutlicht.
Major progress in negotiations for relief for MHH employees
MHH, Lower Saxony Ministry of Science and Verdi agree on a key points paper
Major progress in negotiations for relief for MHH employees
MHH, Lower Saxony Ministry of Science and Verdi agree on a key points paper
Wasserscheue Proteine schwächen Schutz gegen Krebs
Spezielle Mutationen in wichtigen Schutzproteinen führen dazu, dass die Proteine länger und damit schneller abgebaut werden / Daraus folgt ein erhöhtes Risiko für Tumorwachstum / Erkenntnisse bieten neue Ansätze für Krebstherapien / Publikation am 25.10.2024 in Nature Communications
Indisch-deutsche Partnerschaft für Veterinärmedizinische Ausbildung und Forschung ins Leben gerufen
Führende veterinärmedizinische Institutionen aus Indien und Deutschland haben die Indisch-Deutsche Partnerschaft für Veterinärmedizinische Ausbildung und Forschung (InDeVet) ins Leben gerufen. Sie unterschrieben kürzlich eine entsprechende Absichtserklärung, die am Freitag (25. Oktober) während eines Empfangs in Neu-Delhi ausgetauscht wurde. Ziel der Initiative ist die Stärkung von veterinärmedizinischer Ausbildung, Forschung und Praxis in beiden Ländern sowie die Verbesserung der Gesundheit von Tieren und Menschen.
Den Elefanten im Raum übersehen: Stellungnahme der DGG zum Sachverständigenrat-Gutachten zum Fachkräftemangel
Dem brandheißen Thema Fachkräftemangel widmet sich in diesem Jahr auch der Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege. Unter dem Titel „Fachkräfte im Gesundheitswesen – Nachhaltiger Einsatz einer knappen Ressource“ stellte bereits im Frühjahr das von der Bundesregierung berufene Gremium ein 300-seitiges Dokument mit Empfehlungen vor. Viele davon betreffen auch die geriatrische Versorgung. DGG-President-elect Professor Michael Denkinger hat sich das Paper entsprechend genauer angesehen.