KI-Modell für aquatische Biodiversität
Im AqQua-Projekt werden unter Hereon-Beteiligung weltweite Bestände von Lebewesen im Wasser erfasst
Plankton und organische Partikel binden Kohlenstoff aus der Atmosphäre. Sie transportieren ihn von der Wasseroberfläche bis in die Tiefsee. Damit hängt das Klima auf der Erde maßgeblich vom Leben im Wasser ab. Wie viele dieser mikroskopisch kleinen Lebewesen es weltweit gibt, wie sie verteilt sind und wie sich dies mit dem Klimawandel verändert, soll nun im Projekt AqQua erfasst werden. Dafür werten die Forschenden Milliarden von Bildern aus. Die Helmholtz Foundation Model Initiative (HFMI) fördert das Projekt. Hereon ist mit dem Institut für Kohlenstoff-Kreisläufe beteiligt.
S2k-Leitlinie zur Fetalen Wachstumsrestriktion: Frühzeitige Diagnose entscheidend für bessere Behandlungsergebnisse
In dem nun vorliegenden Update der Leitlinie „Fetale Wachstumsrestriktion“ (ehemals „Intrauterine Wachstumsrestriktion“) werden unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. (DGGG) wissenschaftliche Fachinformationen vorgelegt, um beteiligte Professionen im Umgang mit dieser Schwangerschaftskomplikation zu unterstützen.
Morgen beginnt der DGGG-Kongress in Berlin: Wissenspool zu Transgender, Geburtshilfe, Hormon- und Krebsmedizin
Die neuesten Erkenntnisse aus dem Fachgebiet der Frauenheilkunde werden auf dem nur alle zwei Jahre stattfindenden DGGG-Kongress vorgestellt und diskutiert. Das diesjährige Motto lautet: „Frauengesundheit am Puls der Zeit“. Im Namen des DGGG-Vorstands und des Kongresspräsidiums sind berichterstattende Medienvertretende ganz herzlich zur 65. Jubiläumsauflage nach Berlin eingeladen. Die PRESSEKONFERENZ findet am Donnerstag, den 17.10.2024 von 12:45 bis 13:45 Uhr in Raum M8 statt. Zur Anmeldung: https://www.dggg2024.de/de/Anmeldung/
Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Herzgesundheit
Die Deutsche Gesellschaft für Nephrologie (DGfN) sieht den Bedarf zu einer Verbesserung der Vorbeugung und Versorgung von Herz-Kreislauferkrankungen und unterstützt daher die Ziele des Gesetzes zur Stärkung der Herzgesundheit (Gesundes-Herz-Gesetz – GHG). Sie hat bereits zum Referentenentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit Stellung genommen. Ihre Anmerkungen haben jedoch überwiegend keine Aufnahme in den Gesetzentwurf gefunden.
Strom für KI-Rechenzentren: Google setzt auf Atomkraftwerk aus neuartigen Reaktoren
Die Tech-Riesen haben sich weitreichende Klimaversprechen auferlegt – und dann kam der KI-Boom, der die Rechenzentren auslastet. Nun sucht auch Google die Lösung in der Atomenergie.
Strom für KI-Rechenzentren: Google setzt auf Atomkraftwerk aus neuartigen Reaktoren
Die Tech-Riesen haben sich weitreichende Klimaversprechen auferlegt – und dann kam der KI-Boom, der die Rechenzentren auslastet. Nun sucht auch Google die Lösung in der Atomenergie.
Strom für KI-Rechenzentren: Google setzt auf Atomkraftwerk aus neuartigen Reaktoren
Die Tech-Riesen haben sich weitreichende Klimaversprechen auferlegt – und dann kam der KI-Boom, der die Rechenzentren auslastet. Nun sucht auch Google die Lösung in der Atomenergie.
Die innere Kraft entfesseln – Wie Hypnose uns tatsächlich stärker machen kann
Reine Kopfsache? Von wegen: Welchen Einfluss Hypnose auf unsere körperliche Leistungsfähigkeit hat, untersuchte Psychologin Dr. Barbara Schmidt vom Universitätsklinikum Jena in einer nun im Fachjournal „Scientific Reports“ veröffentlichten Studie. Im Ergebnis zeigte sich, dass mithilfe von Hypnose nicht nur das subjektive Stärkegefühl gesteigert werden kann, sondern auch die objektive Stärke – und das mit langanhaltender Wirkung. Dies kann sich sowohl für den Leistungssport als auch für den Genesungsprozess von Patientinnen und Patienten nutzen lassen.
Erstmals in Bayern: Prof. Dr. Melanie Messer ist neue Professorin für Pflegewissenschaft in Würzburg
Institut für Pflegewissenschaft gegründet/ Bachelorstudiengang „Pflegewissenschaft“ soll 2025 starten
New drug can extend survival in gastric cancer
In Germany, around 17,000 people are diagnosed with gastric cancer every year. The disease is one of the leading causes of tumour-related deaths. This is due to late diagnosis and the rapid spread of tumour cells throughout the body. In two international clinical trials, a team of scientists involving the University of Leipzig Medical Center have investigated a drug that can prolong patients’ survival. Thanks to the recently published data, zolbetuximab has now been approved as a drug in Europe. Patients with gastric cancer are expected to be able to be treated with it in Germany from the end of this year. The results have been published in The New England Journal of Medicine.