„Bone2Gene“ erhält eine Million Euro
Das Projekt „Bone2Gene“ von Forschenden der Universität Bonn und des Universitätsklinikums Bonn (UKB) erhält eine Förderung des Programms GO-Bio initial vom Bundesministerium für Bildung und Forschung in Höhe von 1.000.000 Euro. Damit geht das Team nun in die sogenannte Machbarkeitsphase über und bereitet die Vermarktung seines Produktes vor. Zuvor hatte das Projekt bereits eine erste Förderung für die Sondierungsphase erhalten und die Marktfähigkeit des Produktes getestet. „Bone2Gene“ setzt Künstliche Intelligenz ein, um die Erkennung und Diagnose von genetischen Knochenerkrankungen, sogenannten Skelettdysplasien, zu vereinfachen.
Pflanzendrinks in der Kleinkindernährung
Eine Einordnung des Netzwerks Gesund ins Leben
Pflanzendrinks aus Hafer, Soja oder Mandeln nutzen immer mehr Kleinkind-Eltern in der Alltagsküche. Die Milchalternativen liefern jedoch nicht die gleichen, für Kinder essenziellen Nährstoffe wie Kuhmilch. Der neueste Nachgefragt-Artikel des Netzwerks Gesund ins Leben beleuchtet das Thema genauer.
Global study identifies genes for depression in all ethnic groups
An international research team led by the University of Edinburgh and King’s College London, with the participation of the Central Institute of Mental Health in Mannheim, has identified new genetic risk factors for depression across all ethnic groups in a global study. The largest genetic study of its kind to date discovered around 300 previously unknown genetic links to the disease, opening up new perspectives for diagnosis and treatment. Data from more than five million people from 29 countries formed the basis for the results, which have now been published in the journal Cell.
Weltweite Studie identifiziert Gene für Depressionen bei allen Ethnien
Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der Universität Edinburgh und des King’s College London sowie mit Beteiligung des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit in Mannheim hat in einer weltweiten Studie neue genetische Risikofaktoren für Depressionen über alle ethnischen Gruppen hinweg identifiziert. Die bislang größte genetische Untersuchung dieser Art entdeckte rund 300 bisher unbekannte genetische Zusammenhänge mit der Erkrankung, was neue Perspektiven für Diagnose und Behandlung eröffnet. Die Daten von mehr als fünf Millionen Menschen aus 29 Ländern bildeten die Grundlage für die Ergebnisse, die nun in der Fachzeitschrift Cell veröffentlicht wurden.
New research network for bioelectronics in Saxony
The research network “BiotroNiS” will create a new cooperation platform for bioelectronic materials and systems over the next three years. The project, with a total volume of 3.6 million euros, is being funded by the European Regional Development Fund (ERDF).
Viren unter Beobachtung: Pandemievorsorge ist Forschungsschwerpunkt von Gisa Gerold
Das Institut für Virologie der Medizin Uni Innsbruck hat mit Gisa Gerold seit 1. November 2024 eine neue Leiterin. Die Pandemievorsorge gehört zu ihren Forschungsschwerpunkten. Gemeinsam mit ihrem Team erforscht die Expertin Erreger, die zu einer Herausforderung für die globale Gesundheit werden könnten und entwickelt innovative Methoden zur besseren Vorhersage und Prävention. Aktuell stehen nicht nur die Vogelgrippe, sondern auch das Dengue- und das Chikungunya Virus unter besonderer Beobachtung.
Nach Herzinfarkt oder, Herz-Op: Kann Sex gefährlich fürs Herz sein?
Wie viel Belastung verträgt das Herz noch? Wann ist Sex nach einem Herz-Eingriff wieder möglich? Bei herzkranken Menschen herrscht oft Unsicherheit, die auch Beziehungen belastet. Ein Kardiologe erläutert, was Betroffene für eine unbeschwerte Sexualität tun können
Painful skin when tapering cortisone cream
Painful skin and trouble sleeping are among the problems reported when tapering cortisone cream for atopic eczema. This has been shown by a study headed by the University of Gothenburg. Many users consider the problems to be caused by cortisone dependence.
Targeted intervention in the metabolism of bacteria
HIPS researchers are opening up new avenues for the treatment of multi-resistant pathogens
Gezielter Eingriff in den Stoffwechsel von Bakterien
HIPS-Forschende eröffnen neue Möglichkeit für die Behandlung multiresistenter Keime