Optimized Therapy for Cruciate Ligament Injuries

Researchers from the Fraunhofer Institute for Digital Medicine MEVIS, the University Medical Center Freiburg, and Stryker Leibinger GmbH & Co. KG have been awarded the Research Prize for Digitalization in Orthopedics and Trauma Surgery 2024 for their publication entitled “Validation of a Finite Element Simulation for Predicting Individual Knee Joint Kinematics.” The award ceremony took place on October 25, 2024, during the German Congress for Orthopedics and Trauma Surgery (DKOU 2024) in Berlin.

Optimierte Therapie für Kreuzbandverletzungen

Forschende des Fraunhofer-Instituts für Digitale Medizin MEVIS, des Universitätsklinikums Freiburg und der Stryker Leibinger GmbH & Co. KG sind für ihre Publikation „Validierung einer Finite-Elemente-Simulation zur Vorhersage der individuellen Kniegelenkskinematik“ mit dem Forschungspreis Digitalisierung in Orthopädie und Unfallchirurgie 2024 ausgezeichnet worden. Die Preisverleihung fand am 25. Oktober 2024 auf dem Deutschen Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2024) in Berlin statt.

Studienergebnissen von Bruton-Tyrosinkinase-Inhibitoren zur Behandlung der Multiplen Sklerose

29.10.2024 – Bruton-Tyrosinkinase-Inhibitoren (BTKi) werden aktuell für die Behandlung verschiedener Autoimmunerkrankungen entwickelt, insbesondere für Multiple Sklerose (MS). Die beiden Präparate Evobrutinib und Tolebrutinib konnten in der schubförmigen MS keine Überlegenheit gegenüber Teriflunomid zeigen. Allerdings liegen nun erstmals positive Studienergebnisse für Tolebrutinib für die Therapie der sekundär-progredienten MS ohne Schübe vor, die Hoffnung bei MS-Betroffenen wecken. Der mögliche Nutzen und die potentiellen Risiken dieser neuen Substanzklasse sollen hier erläutert werden.

MHB vom Wissenschaftsrat akkreditiert

Der Wissenschaftsrat spricht eine Institutionelle Akkreditierung einschließlich einer Empfehlung zur Vergabe des Promotionsrechts im Fach Humanmedizin für fünf Jahre aus.

Zum morgigen Welt-Schlaganfalltag: Wegweisende Informationsbroschüre für Betroffene und Angehörige veröffentlicht

Die Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) und die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe machen Patienten und Angehörigen pünktlich zum Welt-Schlaganfalltag ein großes Geschenk: Fachärzte und Gesundheitswissenschaftler der Stiftung haben gemeinsam eine kompakte „Informationsbroschüre zum Schlaganfall“ fertiggestellt, die ab sofort für jeden Interessierten zur freien Verfügung steht. „Hier findet man die Essenz aktueller Kenntnisse“, erklärt der DSG-Vorsitzende Prof. Stefan Schwab, Direktor der Neurologischen Klinik des Universitätsklinikums Erlangen.

Wie p53 das Krebsrisiko bei Colitis ulcerosa beeinflusst

Forscher*innen um Michael Sigal vom Max Delbrück Center und Charité – Universitätsmedizin Berlin haben die Rolle des Gens p53 bei Colitis ulcerosa aufgeklärt. Daraus ergibt sich ein potenzieller Angriffspunkt für Wirkstoffe, die ein Fortschreiten zum Krebs verhindern sollen, berichtet das Team in „Science Advances“.

Wie p53 das Krebsrisiko bei Colitis ulcerosa beeinflusst

Forscher*innen um Michael Sigal vom Max Delbrück Center und Charité – Universitätsmedizin Berlin haben die Rolle des Gens p53 bei Colitis ulcerosa aufgeklärt. Daraus ergibt sich ein potenzieller Angriffspunkt für Wirkstoffe, die ein Fortschreiten zum Krebs verhindern sollen, berichtet das Team in „Science Advances“.

Asthma und Feinstaub

Fast ein Drittel der Asthmafälle sind auf eine langfristige Feinstaubbelastung (PM2,5) zurückzuführen, so eine globale Metastudie

Eine langfristige Belastung mit Feinstaub (PM2,5) erhöht das Asthmarisiko sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen signifikant. Das hat ein internationales Forschungsteam unter der Leitung des Max-Planck-Instituts für Chemie in einer globalen Studie mit Daten von etwa 25 Millionen Menschen weltweit nachgewiesen. Die Forschenden stellen fest, dass etwa 30 Prozent aller neuen Asthma-Fälle mit Feinstaub (PM2,5) in Verbindung stehen, was die dramatische Bedrohung der öffentlichen Gesundheit durch Luftverschmutzung verdeutlicht.

Asthma und Feinstaub

Fast ein Drittel der Asthmafälle sind auf eine langfristige Feinstaubbelastung (PM2,5) zurückzuführen, so eine globale Metastudie

Eine langfristige Belastung mit Feinstaub (PM2,5) erhöht das Asthmarisiko sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen signifikant. Das hat ein internationales Forschungsteam unter der Leitung des Max-Planck-Instituts für Chemie in einer globalen Studie mit Daten von etwa 25 Millionen Menschen weltweit nachgewiesen. Die Forschenden stellen fest, dass etwa 30 Prozent aller neuen Asthma-Fälle mit Feinstaub (PM2,5) in Verbindung stehen, was die dramatische Bedrohung der öffentlichen Gesundheit durch Luftverschmutzung verdeutlicht.