„Dem Virus sind Grenzen ganz egal“: Lokaler Vorsitzender der Welt-Aids-Konferenz 2024 in München im Interview

Vom 22. bis 26. Juli findet die Welt-Aids-Konferenz (AIDS 2024) in München statt. Fünf Tage lang werden sich Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Politik, Betroffenengruppen und Beratungsorganisationen zum Thema HIV austauschen. Lokaler Vorsitzender der Konferenz ist Prof. Christoph Spinner, Infektiologe am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM). Im Interview spricht der Arzt und Forscher darüber, warum die Konferenz auch nach mehr als 40 Jahren Aids notwendig ist, aber auch über neueste Forschungsergebnisse, die Mut machen.

Background Research:

1. Welt-Aids-Konferenz: Organisiert von der International AIDS Society, ist die Welt-Aids-Konferenz das größte Treffen für HIV/Aids-Netzwerke. Es bietet eine Plattform für Austausch und Debatte über neueste Forschungen und Entwicklungen zum Thema.

2. Prof. Christoph Spinner: Er ist ein renommierter Infektiologe an der Technischen Universität München (TUM) und ist auf HIV und verwandte Infektionskrankheiten spezialisiert.

3. Klinikum rechts der Isar: Ein Teil des deutschen Gesundheitssystems, bekannt für seine Beiträge zur medizinischen Forschung und Versorgung in Deutschland

FAQ:

Q1: Wann findet die Welt-Aids-Konferenz 2024 in München statt?
Antwort: Die Konferenz findet vom 22. bis 26. Juli statt.

Q2: Wer ist der lokale Vorsitzende der Konferenz?
Antwort: Der lokale Vorsitzende der Konferenz ist Prof. Christoph Spinner, ein renommierter Infektiologe am Klinikum rechts der Isar an der Technischen Universität München.

Q3: Was wird das Hauptziel dieser Aids-Konferenz sein?
Antwort: Experten aus Wissenschaft, Politik, betroffenen Gruppen und Beratungsorganisationen werden sich austauschen um mehr über HIV zu erfahren; sowohl jüngste Fortschritte in Bezug auf Heilmittel als auch Strategien zur Prävention diskutieren.

Q4 :Warum wird diese Konferent noch gebraucht obwohl AIDS schon vor mehr als 40 Jahren identifiziert wurde?
Antwort :Prof.Spiner erklärt , dass die Konferenz obwohl AIDS schon vor mehr als 40 Jahren identifiziert wurde, immer noch notwendig ist; um über neue Forschungsergebnisse zu informieren und Hoffnung auf eine mögliche Heilung oder Kontrolle von Aids zu verbreiten.

Q5: Wo kann man mehr Informationen zur Konferenz bekommen?
Antwort: Weitere Informationen können Sie auf der offiziellen Pressemitteilungs-Webseite http://idw-online.de/de/news836959 finden.

Originamitteilung:

Vom 22. bis 26. Juli findet die Welt-Aids-Konferenz (AIDS 2024) in München statt. Fünf Tage lang werden sich Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Politik, Betroffenengruppen und Beratungsorganisationen zum Thema HIV austauschen. Lokaler Vorsitzender der Konferenz ist Prof. Christoph Spinner, Infektiologe am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM). Im Interview spricht der Arzt und Forscher darüber, warum die Konferenz auch nach mehr als 40 Jahren Aids notwendig ist, aber auch über neueste Forschungsergebnisse, die Mut machen.

share this recipe:
Facebook
Twitter
Pinterest

Weitere spannende Artikel

sphin-X konstituiert sich als eingetragener Verein und hat seinen Vorstand gewählt

Berlin. Die Datenraum-Initiative sphin-X hat einen wichtigen Projekt-Meilenstein erreicht und den Verein sphin-X e. V. offiziell gegründet. Im Rahmen der Gründungsversammlung mit Mitgliedsunternehmen, -vereinen und -verbänden aus der Gesundheitswirtschaft wurde auch der Vorstand gewählt.
Zweck des Vereins ist die Förderung einer gemeinwohlorientierten Nutzung von Daten in der Gesundheitsbranche. Mit der Vereinsgründung optimiert das Projektteam von sphin-X die Koordination seiner mittlerweile mehr als 50 beteiligten Partner.

Read More

MedLabPortal now also on BlueSky, LinkedIn and X

As the official portal of the German Society for Clinical Chemistry and Laboratory Medicine (DGKL), MedLabPortal is committed to freedom of information – and has also been offering its content on the DGKL’s social media channels on BlueSky, LinkedIn and X (formerly Twitter) since the beginning of November. In this way, users can access the content of the special interest website across all platforms.

Read More