Drei Sonderforschungsbereiche an der Goethe-Universität erhalten Fördergelder

Für weitere vier Jahre fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft den Sonderforschungsbereich/Transregio 288 der Goethe-Universität, in dem Quantenmaterialien mit ungewöhnlichen Eigenschaften erkundet werden. An zwei neuen SFB/Transregios ist die Goethe-Universität als Mitantragstellerin beteiligt. Hier geht es um die Neuropsychobiologie der Aggression und um die Verwendung des zellulären Ubiqitinsystems zur Entwicklung neuer Krebswirkstoffe.

Hintergrundrecherche:

Sonderforschungsbereiche (SFB)/Transregio sind langfristige Forschungsprogramme in Universitäten, die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) finanziert werden. Diese Fokus auf spezifische Themen und ermöglichen den Wissenschaftlern, ihre Forschungen über längere Zeitraum zu vertiefen.

Der SFB/Transregio 288 an der Goethe-Universität konzentriert sich auf Quantenmaterialien mit ungewöhnlichen Eigenschaften. Quantenmaterialien sind Stoffe, deren physikalische Eigenschaften durch Quanteneffekte bestimmt werden. Diese Materialien könnten zukünftige Technologien revolutionieren.

Die Neuropsychobiologie ist ein Studium, wie das Gehirn Verhaltensmuster beeinflusst, wie Aggression. Die Erforschung dieses Feldes könnte dazu beitragen, mentale Gesundheitsprobleme besser zu verstehen und zu behandeln.

Das zelluläre Ubiquitinsystem ist ein innerer Mechanismus von Zellen, der dabei hilft das Gleichgewicht aufrechtzuerhalten und nach einer Störung wiederherzustellen. Es hat eine kritische Rolle bei vielen biologischen Prozessen einschließlich Immunantwort und Entzündungsreaktionen etabliert worden. Daher kann die Erforschung dieses Systems möglicherweise einen Einfluss auf die Entwicklung neuer Krebswirkstoffe haben.

FAQ:

1. Was sind Sonderforschungsbereiche/Transregios?
2. Was genau wird im SFB/Transregio 288 geforscht?
3. Wie können die Erkenntnisse der Quantenmaterialien unser Leben beeinflussen?
4. Was ist die Neuropsychobiologie und warum ist ihre Erforschung wichtig?
5. Wie kann das zelluläre Ubiquitinsystem zur Entwicklung von Krebsmedikamenten beitragen?
6. Warum sind diese Fördergelder so wichtig für die Forschung der Goethe-Universität?
7. Wie lange wird die Goethe-Universität diese Fördermittel erhalten?
8. Sind andere Universitäten oder Organisationen an dieser Forschung beteiligt?

Originamitteilung:

Für weitere vier Jahre fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft den Sonderforschungsbereich/Transregio 288 der Goethe-Universität, in dem Quantenmaterialien mit ungewöhnlichen Eigenschaften erkundet werden. An zwei neuen SFB/Transregios ist die Goethe-Universität als Mitantragstellerin beteiligt. Hier geht es um die Neuropsychobiologie der Aggression und um die Verwendung des zellulären Ubiqitinsystems zur Entwicklung neuer Krebswirkstoffe.

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