Extended Reality für das digitale Gesundheitswesen. Fachtagung build.well.being zu „eXtending Realities in Healthcare”

Unter dem Motto „eXtending Realities in Healthcare” findet am 13. September die Fachtagung build.well.being 2024 an der FH St. Pölten statt. Das Digital- Healthcare-Event vernetzt Gesundheitswissenschaftler*innen mit Techniker*innen, Forschung mit innovativen Ideen von Studierenden und Healthcare-Unternehmen mit Startups und Fachexpert*innen.

Um eine umfassendere Perspektive auf das Thema zu gewinnen, könnte eine Hintergrundrecherche nützlich sein. Hier sind einige relevante Punkte:

– Extended Reality (XR): XR ist ein Begriff, der alle Arten immersiver Technologien umfasst, darunter Augmented Reality (AR), Virtual Reality (VR) und Mixed Reality (MR). Diese Technologien verschmelzen die physische und die digitale Welt und bieten neue Wege zur Interaktion mit digitalen Inhalten.

– Gesundheitswesen: Das Gesundheitswesen befindet sich in einem ständigen Wandel. Durch die Integration von Technologielösungen wie Extended Realities können Patienten verbesserte therapeutische Optionen erhalten. Zudem können medizinisches Personal und Forschende virtualisierte Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten nutzen.

– Fachtagung build.well.being: Die Fachtagung ist eine Veranstaltung, die renommierte Expert*innen aus dem Bereich digitale Gesundheitstechnik zusammenbringt. Sie bietet Möglichkeiten zum Networking sowie zur Vorstellung neuer Forschungen und Projekte.

FAQs:

1) Was ist das Hauptthema der Veranstaltung?
Antwort: Das Hauptthema der Konferenz „build.well.being“ 2024 lautet „eXtending Realities in Healthcare”. Hierbei geht es um den Einsatz von Extended Reality im Gesundheitssektor.

2) Wann findet die Konferenz statt?
Antwort: Die Konferenz findet am 13. September 2024 statt.

3) Wo wird sie durchgeführt?
Antwort: Sie wird an der FH St. Pölten durchgeführt.

4) Wer sollte an dieser Tagung teilnehmen?
Die Tagung wirkt vorteilhaft für Gesundheitswissenschaftler*innen, Techniker*innen, Studierende und Unternehmen im Gesundheitswesen sowie Startups und Fachexpert*innen.

5) Was ist das Ziel der Veranstaltung?
Antwort: Die Konferenz zielt darauf ab, Schlüsselpersonen aus den Bereichen Gesundheit und Technologie miteinander zu vernetzen. Sie soll auch innovative Ideen von Studierenden fördern und Unternehmen im Gesundheitsbereich mit Start-ups zusammenbringen.

6) Warum ist Extended Reality wichtig im Gesundheitswesen?
Antwort: Extended Reality bietet neue Möglichkeiten für die Diagnosestellung, Behandlung sowie Aus- und Weiterbildung medizinischen Personals. Der Einsatz dieser Technologien kann Patientenergebnisse verbessern und zur effizienteren Gestaltung der Arbeitsabläufe beitragen.

7) Woher kommt die Information?
Antowort: Die Information stammt direkt von einer Pressemitteilung auf http://idw-online.de/de/news839311.

Originamitteilung:

Unter dem Motto „eXtending Realities in Healthcare” findet am 13. September die Fachtagung build.well.being 2024 an der FH St. Pölten statt. Das Digital- Healthcare-Event vernetzt Gesundheitswissenschaftler*innen mit Techniker*innen, Forschung mit innovativen Ideen von Studierenden und Healthcare-Unternehmen mit Startups und Fachexpert*innen.

share this recipe:
Facebook
Twitter
Pinterest

Weitere spannende Artikel

ERC Consolidator Grant für Georg Winter gibt rasant wachsendem Forschungsfeld weiteren Auftrieb

Maßgeschneiderte kleine Moleküle, die sich an Krebs verursachende Proteine heften und Tumorzellen dadurch unschädlich machen – das ist Georg Winters Spezialgebiet, in dem sich der Forschungsgruppenleiter am CeMM der ÖAW als weltweit führender Experten etabliert hat. Sein neuestes ERC CoG Projekt GENEomorph hebt seine Forschung auf eine neue Ebene: Anstatt Krebsproteine wie bisher für die zelluläre Müllabfuhr zu markieren, nimmt Winter mit seinen Design-Molekülen nun sogenannte Transkriptionsfaktoren ins Visier, ein vielversprechender Weg für neue Medikamente. Das sieht auch der Europäische Forschungsrat ERC so: Er fördert dieses Projekt in den nächsten fünf Jahren mit 1,9 Millionen Euro.

Read More