Franziska Blaeschke wird für Forschung an verbesserten Immuntherapien für krebskranke Kinder geehrt

Für verbesserte zelluläre Immuntherapien bei krebskranken Kindern und Jugendlichen wird Franziska Blaeschke, Nachwuchsgruppenleiterin am Hopp-Kindertumorzentrum Heidelberg (KiTZ) und am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) mit dem Johann-Georg-Zimmermann-Preis 2024 und dem Forschungspreis 2024 der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Hämatopoetische Stammzelltransplantation und Zelluläre Therapie ausgezeichnet. Die Preise sind mit insgesamt 15.000 Euro dotiert.

Background Research:

Franziska Blaeschke ist eine aufstrebende Forscherin, die hervorragende Arbeit im Bereich der zellulären Immuntherapie geleistet hat. Ihr Hauptaugenmerk liegt auf der Verbesserung der Behandlungen für krebskranke Kinder und Jugendliche.

Ihre Arbeit findet am Hopp-Kindertumorzentrum Heidelberg (KiTZ) und am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) statt – beides führende Einrichtungen in Deutschland im Kampf gegen Krebs. Ihre bedeutsamen Forschungsbeiträge haben sie nun zur Gewinnerin des Johann-Georg-Zimmermann-Preises 2024 sowie des Forschungspreises 2024 der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Hämatopoetische Stammzelltransplantation und Zelluläre Therapie gemacht.

Der Johann-Georg-Zimmermann-Preis ist ein hoch angesehener Preis in Deutschland, der jährlich an herausragende Wissenschaftler im Bereich onkologischer Forschung verliehen wird. Der Preis wurde zu Ehren von Johann Georg Zimmermann benannt, einem berühmten deutschen Arzt aus dem 18. Jahrhundert, der als einer der Begründer moderner Onkologie gilt.

Der Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Hämatopoetische Stammzelltransplantation und Zelluläre Therapie ist eine Organisation, die sich darauf konzentriert, Wissen und Fortschritte in den Bereichen hämatopoetischer Stammzelltransplantationen und zellulärer Therapien zu fördern.

FAQs:

1. Wer ist Franziska Blaeschke?
Franziska Blaeschke ist eine Nachwuchsgruppenleiterin am Hopp-Kindertumorzentrum Heidelberg (KiTZ) und am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ). Sie hat sich auf die Forschung zur Verbesserung der Immuntherapie für krebskranke Kinder spezialisiert.

2. Wofür wurde Franziska Blaeschke ausgezeichnet?
Sie wurde mit dem Johann-Georg-Zimmermann-Preis 2024 und dem Forschungspreis 2024 der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Hämatopoetische Stammzelltransplantation und Zelluläre Therapie für ihre herausragende Arbeit in der zellulären Immuntherapie geehrt.

3. Was ist das Ziel ihrer Arbeit?
Ihr oberstes Ziel ist es, die Behandlungen für krebskranke Kinder und Jugendliche zu verbessern, indem sie innovative Ansätze in der zellulären Immuntherapie entwickelt.

4. Was ist der Johann-Georg-Zimmermann-Preis?
Der Johann-Georg-Zimmermann Preis wird jährlich an einen herausragenden Wissenschaftler im Bereich Onkologie verliehen. Er trägt den Namen des berühmten deutschen Arztes Johann Georg Zimmermann, einer Ikone im Krebsforschungsbereich.

5. Wer vergibt den Deutschen Arbeitsgemeinschafts-Forschungspreis?
Der Deutsche Arbeitsgemeinschafts-Forschungspreis wird von der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Hämatopoetische Stammzelltransplantation und Zelluläre Therapie vergeben, einer Organisation, die Fortschritte in diesen Bereichen fördert.

Originamitteilung:

Für verbesserte zelluläre Immuntherapien bei krebskranken Kindern und Jugendlichen wird Franziska Blaeschke, Nachwuchsgruppenleiterin am Hopp-Kindertumorzentrum Heidelberg (KiTZ) und am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) mit dem Johann-Georg-Zimmermann-Preis 2024 und dem Forschungspreis 2024 der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Hämatopoetische Stammzelltransplantation und Zelluläre Therapie ausgezeichnet. Die Preise sind mit insgesamt 15.000 Euro dotiert.

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