Mit der Digitalisierung im Gesundheitswesen werden zum Beispiel durch elektronische Patientenakten und telemedizinische Anwendungen immer mehr digitale Daten aufgezeichnet. Auch über Gesundheits-Apps und Wearables können individuelle Vitalparameter wie z.B. Aktivitätsniveau, Herzfrequenz, Schlaf, etc. erhoben und gespeichert werden. Zudem verpflichten gesetzliche Vorgaben einige Institutionen zur Datenerhebung und Speicherung. Dieser enorme Datenpool kann aber für sozialmedizinische Forschungsfragen kaum genutzt werden, da die Daten selten gut auffindbar, zugänglich und interoperabel sind.
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