Global Call for groundbreaking science: Falling Walls is looking for the Science Breakthroughs of the year 2024

On 1 March 2024 the non-profit Falling Walls Foundation opens the Global Call for the Falling Walls Science Breakthroughs of the Year 2024. Until 1 May scientists and academics, research institutions, universities and NGOs can submit their projects in the categories Life Sciences, Physical Sciences, Engineering and Technology, Social Sciences and Humanities, Art & Science, Women’s Impact Award, Emerging Talents, Science Start-Ups, and Science Engagement. The Falling Walls Science Breakthrough of the Year laureates will present their groundbreaking research at the Falling Walls Science Summit on 9 November 2024 in Berlin.

from Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft https://ift.tt/jJGBQ7K

share this recipe:
Facebook
Twitter
Pinterest

Weitere spannende Artikel

Gutes Komplikationsmanagement nach Operationen – Warum die Failure-to-Rescue-Rate im Qualitätsbericht stehen sollte

Patientinnen und Patienten sollten bei der Wahl ihres Krankenhauses nicht nur auf die Erfahrung des Operateurs achten. Denn gerade bei komplexen und risikoreichen Eingriffen kommt es neben dem erfolgreichen Eingriff auch auf das Beherrschen der Komplikationen an, die danach auftreten können. Diese Zahl gibt die sogenannte Failure to Rescue (FTR= Rettungsversagen) – Rate wieder: Sie besagt, dass eine lebensbedrohliche Komplikation nicht rechtzeitig erkannt oder nicht adäquat behandelt wurde und im schlechtesten Fall zum Tod geführt hat.

Read More

Das Gehirn bewegt sich, wenn wir es tun. DFG fördert Kooperation zu Ortszellen und räumlichem Lernen

Forschende aus Magdeburg und Erlangen untersuchen gemeinsam, wie unser Gehirn lernt, sich in Räumen zu orientieren und Erinnerungen speichert. Am Leibniz-Institut für Neurobiologie (LIN) analysieren Wissenschaftler:innen, wie Neuronen im Hippocampus unser räumliches Lernen steuern. Dafür nehmen sie im Zeitraffer auf, was im Gehirn von Mäusen geschieht, während sie verschiedene Orientierungsaufgaben lösen. So gewinnen sie umfangreiche Daten, die im zweiten Schritt von Kooperationspartnern an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) mit einem eigens entwickelten KI-Tool ausgewertet werden.

Read More