Hitzeprävention für ältere Menschen in Zeiten des Klimawandels – Innovatives Pilotprojekt des IAT in Recklinghausen

Der Klimawandel führt zu immer häufigeren und intensiveren Hitzewellen. Um den besonderen Gesundheitsrisiken für ältere Menschen zu begegnen, hat das Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) in Zusammenarbeit mit dem DRK Kreisverband Recklinghausen und dem Seniorenbeirat Recklinghausen ein Pilotprojekt ins Leben gerufen. Erste Ergebnisse zeigen den dringenden Bedarf an gezielten Präventions- und Betreuungsmaßnahmen.

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**Title: Hitzeprävention für ältere Menschen in Zeiten des Klimawandels – Innovatives Pilotprojekt des IAT in Recklinghausen**

In den letzten Jahren hat der Klimawandel einen deutlichen Einfluss auf unsere Wetterverhältnisse und Lebensweisen gehabt. Ein besonders besorgniserregender Aspekt sind die vermehrten und intensiveren Hitzewellen, die vor allem ältere Menschen stark betreffen. Diese vulnerablen Gruppen sind aufgrund körperlicher Veränderungen und typischer Gesundheitsprobleme einem erhöhten Risiko ausgesetzt, während extremer Hitze leidend zu werden.

Um dieser Herausforderung zu begegnen, haben das Institut Arbeit und Technik (IAT) der Westfälischen Hochschule, der DRK Kreisverband Recklinghausen sowie der Seniorenbeirat Recklinghausen gemeinsam ein innovatives Pilotprojekt ins Leben gerufen. Das Hauptziel dieses Projekts liegt darin, gezielte Präventions- und Betreuungsmaßnahmen für Seniorinnen und Senioren zu entwickeln und umzusetzen.

**Hintergrund: Warum ist Hitzeschutz wichtig?**

Die physischen Auswirkungen von hohen Temperaturen können bei älteren Menschen schwerwiegende Folgen haben. In vielen Fällen können extreme Hitzebedingungen nicht nur das Wohlbefinden beeinträchtigen, sondern auch ernsthafte gesundheitliche Komplikationen verursachen. Zu den häufigsten Erkrankungen, die durch hohe Temperaturen verschärft werden können, gehören Atemwegserkrankungen, Herz-Kreislauferkrankungen sowie Dehydration.

Darüber hinaus fühlen sich viele ältere Erwachsene in ihrer Mobilität eingeschränkt oder leiden unter Isolation – eine Tatsache, die im Rahmen von Hitzewellen verstärkt wird. Die Einsamkeit kann es ihnen erschweren, Hilfe oder Unterstützung zu suchen oder Selbstschutzmaßnahmen effektiv umzusetzen.

Daher ist es entscheidend, ein Bewusstsein sowohl bei älteren Erwachsenen als auch bei ihren Angehörigen über die Gefahren von Hitzeperioden zu schaffen – ebenso wie über präventive Handlungsstrategien zur Milderung dieser Risiken.

**Das Pilotprojekt**

Das Pilotprojekt verfolgt einen holistischen Ansatz zur Betreuung älterer Menschen während erhöhter Temperaturen. Dabei wurden nicht nur technische Lösungen berücksichtigt; vielmehr wurde auch großer Wert darauf gelegt,
auf persönliche Unterstützung durch geschulte Fachkräfte zu setzen.

Einige wichtige Komponenten des Projekts umfassen:

1. **Informative Workshops:** Im Rahmen regelmäßiger Veranstaltungen werden Informationsmaterialien verteilt sowie Schulungsangebote bereitgestellt,
um das Bewusstsein für Risiken sowie Schutzmaßnahmen bei extremer Hitze zu schärfen.

2. **Persönliche Maßnahmen:** Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer stehen bereit,
um individuelle Gespräche mit betroffenen Personen anzubieten
, sodass diese ihre Sorgen äußern können
, aber auch konkrete Ratschläge erhalten.

3. **Notfallplan:** Es wird ein Notfallrahmen eingerichtet,
um schnell auf kritische Situationen reagieren zu können.

4. **Gemeinschaftsaktionen:** Überlokale Aktivitäten fördern die soziale Bindung unter den Senioren
, damit sie weniger isoliert sind.

In ersten Auswertungen konnte bereits deutlich gemacht werden: Es besteht akuter Handlungsbedarf! Viele Teilnehmende zeigten große Besorgnis über ihre Sicherheitsvorkehrungen während Hitzewellen; viele fühlten sich unzureichend vorbereitet auf bevorstehende Sommerhitzephasen.

Die gesammelten Daten aus diesem Projekt sollen nicht nur lokal Anwendung finden;
sie haben das Potenzial dazu beizutragen,hier zentrale Erfahrungen gefunden werden; sie könnte dann auf andere Städte übertragen werden.
Dies könnte dabei helfen,
viele weitere Gemeinden proaktiv gegen Gesundheitsrisiken durch extreme Temperaturen abzusichern.

**Schlussfolgerung**

Durch Initiativen wie diese zeigt sich einerseits das klare Bedürfnis nach einer Stärkung des sozialen Zusammenhalts innerhalb unserer Gesellschaft;
aber gleichzeitig ist dies auch ein klarer Schritt hin gegen einem aktuellen Problem unserer Zeit:
Die Auswirkungen des Klimawandels erfordern kreative Lösungsansätze – insbesondere im Hinblick auf gefährdete Bevölkerungsgruppen wie Senioren!

Wir sollten niemals vergessen:
Jeder Mensch verdient es,während extremer Witterungsverhältnisse sicher geschützt leben!
Gemeinsam müssen wir dafür sorgen,dass Schutzinitiativen realisiert& unterstützt!

Eine ausführlichere Information finden Sie in der entsprechenden Pressemitteilung hier: [Link zum Artikel](http://idw-online.de/de/news842772)

### Short Summary for Messenger

🌞💚 Neues Pilotprojekt zur Hitzeprävention für ältere Menschen gestartet!

Das Institut Arbeit und Technik (IAT) kooperiert mit dem DRK Kreisverband Recklinghausen & dem Seniorenbeirat Recklinghausen im Kampf gegen Gesundheitsrisiken durch steigende Temperaturen aufgrund des Klimawandels! Erste Ergebnisse zeigen den Bedarf an gezielten Präventionsmaßnahmen & persönlicher Unterstützung!

Hier gibt’s mehr Infos: [Pressemitteilung lesen](http://idw-online.de/de/news842772)

### Background Research and FAQ

#### Background Research

1. **Hochrisikogruppe Senior*innen:** Ältere Frauen & Männer neigen gesundheitlich am stärksten unter Extremtemperaturen; daher zählt deren Sicherheit unbedingt zur Gesundheitspolitik.

2. **Folgen extremen Wetters weltweit erkennen:** Als globale Gemeinschaft sollte eine integrative Strategie entstanden beruhigend gestaltet Diskussion durchgeführt!

3° Neben physischen Gesundheitsgefahren gibt es ebenfalls psychosoziale Einschränkungen- Einsamkeit Bsp.: geringer grundsätzlicher Zugang Soziale Netwerken.

#### FAQ

##### Was genau umfasst dieses Projekt?

Das Projekt zielt darauf ab,drei wesentliche Schwerpunkte einzuführen – Aufklärungsarbeit rund um Hitzestrategien,freiwilliges Engagement zum Schutz hochbetagter Bürger u.a.!

##### Wie lange dauert das Projekt?

Der Zeitraum beträgt bis mindestens Sommer 2025,in welchem erste Evaluationen gesammelt wurden-und diese dann systematisch analysiert!

##### Wie kann ich teilnehmen oder unterstützen?

Interessierte Bürger*innen sind herzlich eingeladen,sich aktiv als Unterstützer/in beim DRK einzubringen-oder eine Gruppe gründen,jede kleine Initiative würde viel bewirken!

#### Wer führt diese Studie durch?

Sie wird durchgeführt vom Institut Arbeit + Technik – bspw.für Forschung Reinhart machte Arbeiten notwendig Beobachtungsstudies analysieren voranschreitenden Herausforderungen .

Originamitteilung:

Der Klimawandel führt zu immer häufigeren und intensiveren Hitzewellen. Um den besonderen Gesundheitsrisiken für ältere Menschen zu begegnen, hat das Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) in Zusammenarbeit mit dem DRK Kreisverband Recklinghausen und dem Seniorenbeirat Recklinghausen ein Pilotprojekt ins Leben gerufen. Erste Ergebnisse zeigen den dringenden Bedarf an gezielten Präventions- und Betreuungsmaßnahmen.

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