Online-Spielsucht und Internetpornografie: DFG-Förderung verlängert

LWL-Universitätsklinikum Bochum ist gemeinsam mit der Uni Duisburg-Essen (Leitung) und der RUB-Forschungsabteilung Kognitionspsychologie in einem Teilprojekt vertreten.

Hintergrund:

Online-Spielsucht und Internetpornografie sind immer mehr aufsteigende Probleme in unserer digitalen Gesellschaft. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat kürzlich ihre Unterstützung für ein Projekt verlängert, das darauf abzielt, diese Themen zu erforschen und Lösungen zu finden. Das LWL-Universitätsklinikum Bochum arbeitet in diesem Zusammenhang mit der Uni Duisburg-Essen und der RUB-Forschungsabteilung Kognitionspsychologie zusammen.

FAQ:

1. Was ist die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)?
Die DFG ist die zentrale Selbstverwaltungsorganisation für Wissenschaft und Forschung in Deutschland. Sie fördert Projekte und Institutionen im Bereich der wissenschaftlichen Forschung.

2. Was sind Online-Spielsucht und Internetpornografie?
Online-Spielsucht beschreibt den zwanghaften Drang, ständig im Internet spielen zu müssen. Ähnlich wie bei anderen Formen von Sucht kann diese Störung negative Auswirkungen auf verschiedene Aspekte des Lebens haben.
Internetpornografie bezieht sich auf pornographische Inhalte, die über das Internet zugänglich sind.

3.Was ist das Ziel des von der DFG geförderten Projekts?
Das Projekt zielt darauf ab, Online-Spielsucht und den Konsum von Internetpornographie zu untersuchen um daruafhin mögliche Therapieansätze besser formulieren zu können.

4. Wer ist am Projekt beteiligt?
Das LWL-Universitätsklinikum Bochum arbeitet gemeinsam mit der Universität Duisburg-Essen (Leitung) sowie der Forschungsabteilung für Kognitionspsychologie an der Ruhr-Universität Bochum an diesem Projekt.

5. Warum ist diese Forschung wichtig?
Diese Forschung ist aufgrund des zunehmenden Problems der Online-Spielsucht und Internetpornografie in unserer Gesellschaft wichtig. Sie hat das Potenzial, Behandlungsmöglichkeiten zu verbessern und Betroffenen besser helfen zu können.

6. Wo kann ich mehr Informationen finden?
Weitere Informationen können auf der offiziellen Pressemitteilung gefunden werden, die unter folgendem Link zur Verfügung steht: http://idw-online.de/de/news830968

Originamitteilung:

LWL-Universitätsklinikum Bochum ist gemeinsam mit der Uni Duisburg-Essen (Leitung) und der RUB-Forschungsabteilung Kognitionspsychologie in einem Teilprojekt vertreten.

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