Presseübersicht: Diese Keynote-Speaker präsentieren ab Mittwoch live in Kassel ihre neuesten Forschungserkenntnisse

Am Mittwoch startet der große Gerontologie- und Geriatrie-Kongress in Kassel, zu dem rund 900 Teilnehmende erwartet werden. Mit dabei sind renommierte Keynote-Speaker aus Deutschland, Österreich, den Niederlanden, England und Kanada, die vor Ort live ihre neuesten Forschungserkenntnisse präsentieren werden. Journalistinnen und Journalisten sind herzlich eingeladen, an den reinen Präsenz-Präsentationen teilzunehmen. Zur Akkreditierung reicht eine kurze E-Mail an: presse@dggeriatrie.de

Background Research:

Der große Gerontologie- und Geriatrie-Kongress ist eine bedeutende Veranstaltung, die sich an Fachleute aus den Bereichen der Altersforschung und Altenmedizin richtet. Es werden nicht nur aktuelle Forschungserkenntnisse präsentiert, sondern auch führende Experten eingeladen um über wichtige diagnostische und therapeutische Strategien zu diskutieren.

Keynote-Speaker von renommierten Institutionen aus verschiedenen Ländern werden ihre neuesten Forschungen vorstellen. Darunter sind Wissenschaftler aus Deutschland, Österreich, den Niederlanden, England und Kanada.

Die Stadt Kassel wurde als Veranstaltungsort für dieses Event gewählt. Mit rund 900 Teilnehmern wird es sich um einen beträchtlichen Kongress handeln. Die Präsentationen finden ausschließlich in Präsenzform statt.

FAQs:

1) Was ist der Zweck des Gerontologie- und Geriatrie-Kongresses?
Der Kongress dient dazu, aktuelle Erkenntnisse in den Bereichen der Altersforschung und Medizin zu teilen sowie Netzwerke zwischen Fachleuten aufzubauen.

2) Wer sind die Keynote-Speaker auf dem Kongress?
Die Hauptredner stammen von renommierten Institutionen in Deutschland, Österreich, den Niederlanden, England und Kanada. Ihre Namen wurden jedoch noch nicht bekannt gegeben.

3) Wo findet der Gerontologie- und Geriatrie-Kongress statt?
Die Konferenz findet live in Kassel statt.

4) Wie kann ich als Journalist am Kongress teilnehmen?
Journalisten können durch Versenden einer E-Mail zur Akkreditierung an: presse@dggeriatrie.de am Kongress teilnehmen.

5) Wann findet der Kongress statt?
Der Kongress startet am Mittwoch. Genauere Daten über die Anfangs- und Endzeit sind noch nicht bekannt gegeben worden.

6) Wie viele Personen werden erwartet?
Rund 900 Personen werden zum Kongress erwartet.

7) Werden die Präsentationen auch online verfügbar sein?
Laut Pressemitteilung werden alle Präsentationen ausschließlich in persönlicher Präsenz gehalten. Informationen zur Verfügbarkeit von Online-Materialien liegen derzeit nicht vor.

Originamitteilung:

Am Mittwoch startet der große Gerontologie- und Geriatrie-Kongress in Kassel, zu dem rund 900 Teilnehmende erwartet werden. Mit dabei sind renommierte Keynote-Speaker aus Deutschland, Österreich, den Niederlanden, England und Kanada, die vor Ort live ihre neuesten Forschungserkenntnisse präsentieren werden. Journalistinnen und Journalisten sind herzlich eingeladen, an den reinen Präsenz-Präsentationen teilzunehmen. Zur Akkreditierung reicht eine kurze E-Mail an: presse@dggeriatrie.de

share this recipe:
Facebook
Twitter
Pinterest

Weitere spannende Artikel

Rainforest protection reduces the number of respiratory diseases

Rainforest protection is not only good for biodiversity and the climate – it also noticeably improves the health of humans who live in the corresponding regions. This is the conclusion drawn by a current study by the University of Bonn and the Universidade Federal de Minas Gerais in Brazil. In this, the researchers show that measures to combat slash-and-burn techniques significantly reduce the concentration of particulate matter in the air. The number of hospital stays and deaths due to respiratory diseases thus also decreases. The results have been published now in the journal Nature Communications, Earth & Environment.

Read More

Regenwaldschutz senkt Zahl der Atemwegserkrankungen

Regenwaldschutz ist nicht nur gut für Biodiversität und Klima – auch die Gesundheit der Menschen, die in den entsprechenden Gebieten leben, verbessert sich dadurch spürbar. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie der Universität Bonn und der Universidade Federal de Minas Gerais in Brasilien. Die Forscher zeigen darin, dass Maßnahmen gegen Brandrodung die Feinstaub-Konzentration in der Luft signifikant reduzieren. Damit sinkt auch die Zahl der Krankenhausaufenthalte und Todesfälle aufgrund von Atemwegs-Erkrankungen. Die Ergebnisse sind jetzt in der Fachzeitschrift „Nature Communications, Earth & Environment“ erschienen.

Read More