Einladung zum Fototermin mit Minister Falko Mohrs

Das Comprehensive Cancer Center Niedersachsen (CCC-N) der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) und der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) erhält 4,5 Millionen Euro für einen Wissenschaftsraum zur klinischen Krebsforschung. Den Förderbescheid übergibt Niedersachsens Wissenschaftsminister Falko Mohrs am 6. August 2024.

Einladung zum Fototermin mit Minister Falko Mohrs

Das Comprehensive Cancer Center Niedersachsen (CCC-N) der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) und der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) erhält 4,5 Millionen Euro für einen Wissenschaftsraum zur klinischen Krebsforschung. Den Förderbescheid übergibt Niedersachsens Wissenschaftsminister Falko Mohrs am 6. August 2024.

REGISTRATION NOW OPEN for GlycoBioTec2025

We are pleased to announce the GlycoBioTec2025 Symposium, scheduled to take place from February 10-12, 2025, at the Harnack House in Berlin.
Cutting-edge research on the frontiers of glycobiotechnology will be discussed on the interactive forum – spanning from fundamental theory to method and technology developments relevant to biopharma, health, medicine and functional food.

REGISTRATION NOW OPEN for GlycoBioTec2025

We are pleased to announce the GlycoBioTec2025 Symposium, scheduled to take place from February 10-12, 2025, at the Harnack House in Berlin.
Cutting-edge research on the frontiers of glycobiotechnology will be discussed on the interactive forum – spanning from fundamental theory to method and technology developments relevant to biopharma, health, medicine and functional food.

Blick in die Nanowelt: Neues Mikroskop enthüllt feinste Zellprozesse

Wie sieht das Innere einer Zelle wirklich aus? Bisherige Mikroskope stoßen bei dieser Frage oft an ihre Grenzen. Nun ist es Forschenden der Universitäten Göttingen und Oxford in Zusammenarbeit mit der Universitätsmedizin Göttingen gelungen, ein Mikroskop mit Auflösungen von besser als fünf Nanometern (fünf Milliardstel Meter) zu entwickeln. Das entspricht in etwa der Breite eines Haares, das in 10.000 Teile gespalten ist.

Blick in die Nanowelt: Neues Mikroskop enthüllt feinste Zellprozesse

Wie sieht das Innere einer Zelle wirklich aus? Bisherige Mikroskope stoßen bei dieser Frage oft an ihre Grenzen. Nun ist es Forschenden der Universitäten Göttingen und Oxford in Zusammenarbeit mit der Universitätsmedizin Göttingen gelungen, ein Mikroskop mit Auflösungen von besser als fünf Nanometern (fünf Milliardstel Meter) zu entwickeln. Das entspricht in etwa der Breite eines Haares, das in 10.000 Teile gespalten ist.

Blick in die Nanowelt: Neues Mikroskop enthüllt feinste Zellprozesse

Wie sieht das Innere einer Zelle wirklich aus? Bisherige Mikroskope stoßen bei dieser Frage oft an ihre Grenzen. Nun ist es Forschenden der Universitäten Göttingen und Oxford in Zusammenarbeit mit der Universitätsmedizin Göttingen gelungen, ein Mikroskop mit Auflösungen von besser als fünf Nanometern (fünf Milliardstel Meter) zu entwickeln. Das entspricht in etwa der Breite eines Haares, das in 10.000 Teile gespalten ist.

Krankheitsfrüherkennung in Körperflüssigkeiten mit photonischen Biosensoren

Standardmedizinische Verfahren sind oft zeitaufwändig und berücksichtigen in der Regel nicht die individuellen Eigenheiten der Patientinnen und Patienten. Dies kann sich negativ auf den Behandlungserfolg auswirken und die Lebensqualität beeinträchtigen. Zur Lösung dieses Problems entwickelt ein Fraunhofer-Forschungsteam des Fraunhofer IPMS, Fraunhofer IZI und Fraunhofer IOF Einweg-Biosensoren, die schnelle Ergebnisse liefern und über umfangreiche Multiplexing-Fähigkeiten verfügen. Diese Biosensoren ermöglichen die Früherkennung von Krankheiten und haben das Potenzial, die Gesundheitsversorgung erheblich zu verbessern.