Bessere Versorgung von Kindern im ländlichen Raum
Kann Telemedizin helfen, die pädiatrische Versorgung in ländlichen Regionen mit einer geringen Bevölkerungsdichte sicherzustellen? Das war die zentrale Fragestellung, mit der sich das Projekt Regionales Telepädiatrisches Netzwerk (RTP-Net) seit April 2020 beschäftigt. Das vom G-BA geförderte Projekt wurde unter Federführung des Instituts für Community Medicine an der Unimedizin Greifswald und in Kooperation mit zwölf weiteren stationären Abteilungen für Pädiatrie in Mecklenburg-Vorpommern sowie Nord-Brandenburg umgesetzt. Die Ergebnisse werden nun bei einem Abschlusssymposium am 6. März vorgestellt.
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