Hintergrundforschung:
Das „Gesetz zur Stärkung der Öffentlichen Gesundheit“ ist eine Neuerung, die von dem Politiker Karl Lauterbach initiiert wurde. Der Referentenentwurf dieses Gesetzes hat jedoch bei verschiedenen wissenschaftlichen Fachgesellschaften aus dem Public Health-Sektor und der Epidemiologie Kritik hervorgerufen. Diese Fachkreise sind sich einig, dass das neue Gesetz tatsächlich das Potenzial hat, die öffentliche Gesundheit zu schwächenstatt sie zu stärken.
FAQ:
1. Was ist das „Gesetz zur Stärkung der Öffentlichen Gesundheit“?
Das „Gesetz zur Stärkung der Öffentlichen Gesundheit“ ist eine gesetzliche Neuerung, die darauf abzielt, Aspekte des öffentlichen Gesundheitswesens in Deutschland zu verbessern.
2. Wer hat dieses neue Lauterbach-Gesetz initiiert?
Dieser Referentenentwurf wurde vom Politiker Karl Lauterbach ins Leben gerufen.
3. Warum wird das Lauterbach-Gesetz kritisiert?
Verschiedene wissenschaftliche Fachgesellschaften aus dem Public Health-Sektor und der Epidemiologie haben ihre Bedenken geäußert – Die Hauptkritik besteht darin, dass sie glauben, dass dieses neue Gsetz die Möglichkeit birgt,eine Schwächung des öffentlichen Ghess enstehen könnte anstatt eszu stärken.
4. Was macht diese Kritiker sicher in ihrer Einschätzung?
In ihrer gemeinsamen Erklärung weisen diese Fachleute auf bestimmte Bestandteile des Gesetzes hin, die sie als möglicherweise schädlich für das öffentliche Gesundheitswesen bewerten.
5. Was könnte die möglichen Folgen des neuen Lauterbach-Gesetzes sein?
Je nach Interpretation und Durchführung des Gesetzes könnte es unbeabsichtigte negative Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit haben, indem es zum Beispiel den Zugang zu bestimmten Leistungen einschränkt oder eine effektive Umsetzung von präventiven Maßnahmen erschwert.
6. Wo kann ich mehr über dieses Thema erfahren?
Sie können den vollständigen Pressetext auf der angegebenen Website (http://idw-online.de/de/news836400) nachlesen.
Originamitteilung:
Der Referentenentwurf des „Gesetzes zur Stärkung der Öffentlichen Gesundheit“ birgt die Gefahr einer Schwächung der öffentlichen Gesundheit in sich. Darin sind sich mehrere wissenschaftliche Fachgesellschaften aus dem Public Health-Sektor und der Epidemiologie in einer gemeinsamen Stellungnahme einig