NIH grant for pioneering HIV research
Collaborative project to develop novel therapeutic strategies against the human immunodeficiency virus (HIV)
Biomechanische Forschung für bessere Implantatversorgung in der Orthopädie
Prof. Dr. Matthias Woiczinski leitet den Forschungsbereich Experimentelle Orthopädie in Eisenberg
Hair follicle models from the 3D printer
HIPS researchers develop innovative model for drug testing against hair follicle infections
Haarfollikel-Modelle aus dem 3D-Drucker
Forschende des HIPS entwickeln innovatives Modell für Wirkstofftests gegen Infektionen an Haarfollikeln
„Vorgeschichte“ der Nervenerkrankung SMA könnte Chancen für bessere Behandlung bieten
Die Spinale Muskelatrophie (SMA) ist eine schwerwiegende Nervenerkrankung, für die es bislang keine Heilung gibt, wenngleich die derzeitigen Therapien die Symptome lindern können. Für die Suche nach besseren Behandlungsmöglichkeiten lenken Forschende des DZNE und der Technischen Universität Dresden nun den Blick auf bisher unerkannte Anomalien in der Embryonalentwicklung. Sie berufen sich dabei auf Untersuchungen an sogenannten Organoiden: Im Labor gezüchtete Gewebekulturen, an denen sich Krankheitsprozesse nachvollziehen lassen. Ihre Befunde sind in der Fachzeitschrift „Cell Reports Medicine“ veröffentlicht.
„Prelude“ to Neuromuscular Disease SMA May Offer Chances for Better Treatment
Spinal muscular atrophy (SMA) is a severe neurological disease for which there is presently no cure, although current therapies can alleviate symptoms. In the search for better treatment options, scientists at DZNE and the Dresden University of Technology are now drawing attention to previously unnoticed abnormalities in embryonic development. They base their argument on studies of so-called organoids: Laboratory-grown tissue cultures that can reconstruct disease processes. Their findings are published in the journal “Cell Reports Medicine”.
„Vorgeschichte“ der Nervenerkrankung SMA könnte Chancen für bessere Behandlung bieten
Die Spinale Muskelatrophie (SMA) ist eine schwerwiegende Nervenerkrankung, für die es bislang keine Heilung gibt, wenngleich die derzeitigen Therapien die Symptome lindern können. Für die Suche nach besseren Behandlungsmöglichkeiten lenken Forschende des DZNE und der Technischen Universität Dresden nun den Blick auf bisher unerkannte Anomalien in der Embryonalentwicklung. Sie berufen sich dabei auf Untersuchungen an sogenannten Organoiden: Im Labor gezüchtete Gewebekulturen, an denen sich Krankheitsprozesse nachvollziehen lassen. Ihre Befunde sind in der Fachzeitschrift „Cell Reports Medicine“ veröffentlicht.
„Prelude“ to Neuromuscular Disease SMA May Offer Chances for Better Treatment
Spinal muscular atrophy (SMA) is a severe neurological disease for which there is presently no cure, although current therapies can alleviate symptoms. In the search for better treatment options, scientists at DZNE and the Dresden University of Technology are now drawing attention to previously unnoticed abnormalities in embryonic development. They base their argument on studies of so-called organoids: Laboratory-grown tissue cultures that can reconstruct disease processes. Their findings are published in the journal “Cell Reports Medicine”.
IQWiG sieht Aktualisierungsbedarf beim DMP Rheumatoide Arthritis
IQWiG sieht Aktualisierungsbedarf beim DMP Rheumatoide Arthritis
Interessierte können bis zum 23.08.2024 Stellung nehmen.
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