Für ein besseres Klima in Krankenhäusern
Welchen Einfluss auf die Genesung haben Raumklima, Luftqualität, Architektur und Arbeitsorganisation?
Gemeinsame Pressemitteilung von TU Berlin und TU Braunschweig
UKE-Forschende wollen langfristig Diagnose- und Therapieverfahren bei Osteoporose entwickeln
Großer Erfolg für das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE): Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat eine neue Klinische Forschungsgruppe aus dem Bereich der Osteoporoseforschung bewilligt. Langfristiges Ziel des Projekts ist es, insbesondere für schwer erkrankte Patient:innen unter 50 Jahren spezifischere Diagnose- und Therapieverfahren zu entwickeln. Die DFG unterstützt die Forschenden in den kommenden vier Jahren mit 6,3 Millionen Euro.
UKE-Forschende wollen langfristig Diagnose- und Therapieverfahren bei Osteoporose entwickeln
Großer Erfolg für das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE): Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat eine neue Klinische Forschungsgruppe aus dem Bereich der Osteoporoseforschung bewilligt. Langfristiges Ziel des Projekts ist es, insbesondere für schwer erkrankte Patient:innen unter 50 Jahren spezifischere Diagnose- und Therapieverfahren zu entwickeln. Die DFG unterstützt die Forschenden in den kommenden vier Jahren mit 6,3 Millionen Euro.
Handlungsempfehlungen für Forschungseinrichtungen in der Intensiv- und Notfallmedizin veröffentlicht
Nach Inkrafttreten des GDNG
Handlungsempfehlungen für Forschungseinrichtungen in der Intensiv- und Notfallmedizin veröffentlicht
Nach Inkrafttreten des GDNG
Handlungsempfehlungen für Forschungseinrichtungen in der Intensiv- und Notfallmedizin veröffentlicht
Nach Inkrafttreten des GDNG
Musik und Genome: Beethovens Veranlagung auf dem Prüfstand
Was uns die DNA des Ausnahmekomponisten über Genetik verrät
Inwieweit werden außergewöhnliche Leistungen von genetischen Faktoren beeinflusst? Diese Frage aus den Anfängen der Humangenetik scheint heute leichter zu beantworten, denn moderne molekulare Methoden ermöglichen DNA-Analysen einzelner Personen auch noch nach Jahrhunderten. Doch wie verlässlich sind die Antworten? Vor diesem Hintergrund hat ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung der Max-Planck-Institute für empirische Ästhetik (MPIEA) in Frankfurt am Main und für Psycholinguistik (MPI-PL) in Nijmegen, Niederlande, die DNA Ludwig van Beethovens hinsichtlich seiner genetischen musikalischen Veranlagung analysiert.
Music and Genomes: Beethoven’s Genes Put to the Test
What the Exceptional Composer’s DNA Tells Us About Genetics
To what extent are exceptional human achievements influenced by genetic factors? This question, dating back to the early days of human genetics, seems to be easier to address today as modern molecular methods make it possible to analyze DNA of individuals throughout history. But how reliable are the answers in this day and age? With this in mind, an international team of researchers including the Max Planck Institutes for Empirical Aesthetics (MPIEA) in Frankfurt am Main, Germany, and for Psycholinguistics (MPI-PL) in Nijmegen, Netherlands, analyzed Ludwig van Beethoven’s DNA to investigate his genetic ‘musical’ predisposition.
COVID-19: Rheuma-Medikamente könnten zu milderem Verlauf führen
Entgegen früherer Befürchtungen erkranken Rheuma-Patient:innen bei einer Infektion mit SARS-CoV-2 nicht schwerer an COVID-19 als andere Menschen in Deutschland. Einige zur Basistherapie eingesetzte Medikamente könnten den Verlauf sogar günstig beeinflussen. Dies zeigt eine Analyse des COVID-19-Rheuma.de-Registers der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e. V. (DGRh), die jetzt in den Frontiers in Medicine (2024; DOI: 10.3389/fmed.2024.1332716) publiziert wurde.
Frühling ist Pollenzeit – warum es nicht immer eine Allergie ist
Universitäts AllergieCentrum Dresden (UAC) setzt auf interdisziplinäre Fallkonferenzen. // Allergien und Allergiesymptome beschäftigen die Medizinerinnen und Mediziner ganzjährig.