Acetylation: a Time-Keeper of glucocorticoid Sensitivity

Understanding the regulatory mechanism paves the way to enhance the effectiveness of anti-inflammatory therapies and to develop strategies to counteract the negative effects of stress- and age-related cortisol excess. The research group led by Prof. Thorsten Heinzel at the Friedrich Schiller University Jena, together with researchers from the Leibniz Institute on Aging – Fritz Lipmann Institute (FLI) in Jena and the University of Ulm, have now been able to clarify an important aspect of cortisol resistance. The study was funded by the Carl Zeiss Foundation as part of the IMPULS research consortium and was recently published in the journal „iScience“.

Acetylation: a Time-Keeper of glucocorticoid Sensitivity

Understanding the regulatory mechanism paves the way to enhance the effectiveness of anti-inflammatory therapies and to develop strategies to counteract the negative effects of stress- and age-related cortisol excess. The research group led by Prof. Thorsten Heinzel at the Friedrich Schiller University Jena, together with researchers from the Leibniz Institute on Aging – Fritz Lipmann Institute (FLI) in Jena and the University of Ulm, have now been able to clarify an important aspect of cortisol resistance. The study was funded by the Carl Zeiss Foundation as part of the IMPULS research consortium and was recently published in the journal „iScience“.

Wissenschaftler fordern bei Gespräch mit Bundestagsabgeordneten bessere Verknüpfbarkeit von Gesundheitsdaten

Mitglieder von NFDI4Health und Expertinnen und Experten aus Politik, Wissenschaft und Gesundheitswesen kamen am 13. März 2024 in Berlin zusammen, um das Thema Record Linkage zu besprechen. Also die Verknüpfung von Gesundheitsdaten einer Person aus unterschiedlichen Quellen. Sie werten das Treffen als Erfolg und planen weitere Schritte – am Ende könnte die gesamte Bevölkerung profitieren.

Beste Posterarbeiten beim Pneumologie-Kongress ausgezeichnet: Bessere Diagnostik und Therapie von Lungenkrankheiten

Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) hat jetzt im Rahmen ihres Jahreskongresses in Mannheim die besten vier wissenschaftlichen Posterarbeiten ausgezeichnet. Den mit 1.500 Euro dotierten ersten Platz belegt Dr. Jacopo Saccomanno (36), Facharzt für Pneumologie in der Abteilung Infektiologie, Pneumologie und Intensivmedizin an der Charité in Berlin. Er hat eine Arbeit präsentiert, bei der die Wirksamkeit und Sicherheit der endoskopischen Lungenvolumenreduktion mit Ventilen (ELVR) bei Patientinnen und Patienten mit Lungenemphysem, einer schweren Form der COPD, untersucht wurde.

Beste Posterarbeiten beim Pneumologie-Kongress ausgezeichnet: Bessere Diagnostik und Therapie von Lungenkrankheiten

Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) hat jetzt im Rahmen ihres Jahreskongresses in Mannheim die besten vier wissenschaftlichen Posterarbeiten ausgezeichnet. Den mit 1.500 Euro dotierten ersten Platz belegt Dr. Jacopo Saccomanno (36), Facharzt für Pneumologie in der Abteilung Infektiologie, Pneumologie und Intensivmedizin an der Charité in Berlin. Er hat eine Arbeit präsentiert, bei der die Wirksamkeit und Sicherheit der endoskopischen Lungenvolumenreduktion mit Ventilen (ELVR) bei Patientinnen und Patienten mit Lungenemphysem, einer schweren Form der COPD, untersucht wurde.

Beste Posterarbeiten beim Pneumologie-Kongress ausgezeichnet: Bessere Diagnostik und Therapie von Lungenkrankheiten

Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) hat jetzt im Rahmen ihres Jahreskongresses in Mannheim die besten vier wissenschaftlichen Posterarbeiten ausgezeichnet. Den mit 1.500 Euro dotierten ersten Platz belegt Dr. Jacopo Saccomanno (36), Facharzt für Pneumologie in der Abteilung Infektiologie, Pneumologie und Intensivmedizin an der Charité in Berlin. Er hat eine Arbeit präsentiert, bei der die Wirksamkeit und Sicherheit der endoskopischen Lungenvolumenreduktion mit Ventilen (ELVR) bei Patientinnen und Patienten mit Lungenemphysem, einer schweren Form der COPD, untersucht wurde.

Fraunhofer auf der DMEA – Mit KI das Gesundheitssystem zukunftsfähig gestalten

Die Patientenversorgung verbessern, Arbeitsabläufe effizienter gestalten und die Akteure der Branche optimal vernetzen – all das ermöglicht die zunehmende Digitalisierung des Gesundheitswesens. Expertinnen und Experten der Fraunhofer-Gesellschaft entwickeln dazu auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierende Systeme, die effektiv und datenschutzkonform eingesetzt werden können. Ihre Forschungsergebnisse präsentieren neun Fraunhofer-Einheiten vom 9. bis 11. April auf der DMEA 2024 in Berlin. Für Diskussionen und Einblicke in die zukünftige Gesundheits-IT stehen die Forschenden an Stand D-108 in Halle 2.2 zur Verfügung.