DIVI und DGINA veröffentlichen Empfehlungen zur Struktur und Ausstattung von Notaufnahmen

„Patientinnen und Patienten sollen sich darauf verlassen können, dass sie im Notfall schnell und gut versorgt werden“, kommentierte Gesundheitsminister Karl Lauterbach am Mittwoch den Kabinettsbeschluss zur Reform der Notfallversorgung. Mit dem gleichen Ansinnen veröffentlichen heute die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) und die Deutsche Gesellschaft für Interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin (DGINA) die deutschlandweit ersten Empfehlungen zur Struktur und Ausstattung von Notaufnahmen.

Hintergrundforschung:

Die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) und die Deutsche Gesellschaft für Interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin (DGINA) sind zwei renommierte medizinische Organisationen in Deutschland, die sich auf Notfall- und Akutmedizin spezialisiert haben. Ihre Aufgabe besteht darin, den höchsten Standard der Patientenversorgung sicherzustellen. In diesem Zusammenhang haben sie Empfehlungen zur Struktur und Ausstattung von Notaufnahmen veröffentlicht. Sie enhalten Ratschläge zur effizientesten Nutzung vorhandener Ressourcen, dem optimalen Personalbestand sowie der Verbesserung der Dienstleistungen.

FAQs:

1. Q: Was beinhaltet die Reform der Notfallversorgung?
A: Die Reform zielt darauf ab, die Prozesse in deutschen Notaufnahmen zu verbessern, um eine schnellere Versorgung in Notsituationen zu gewährleisten.

2. Q: Wer sind die DIVI und DGINA?
A: Beides sind führende deutsche medizinische Vereinigungen – DIVI steht für „Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin“ während DGINA „Deutsche Gesellschaft für Interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin“ bedeutet.

3. Q: Was ist das Ziel dieser Empfehlungen?
A:The aim of these recommendations is to ensure fast and excellent care for patients in emergency situations by making the most efficient use of resources and improving services.

4. Q: Wie werden diese Empfehlungen angewendet?
A: Diese Empfehlungen bieten eine Richtlinie für Krankenhäuser und medizinische Einrichtungen, um ihre Notaufnahmen entsprechend zu strukturieren und auszustatten.

5. Q: Wie werden diese Änderungen die Patientenversorgung beeinflussen?
A: Diese Änderungen sollen eine effizientere Bereitstellung von Notfallversorgungsleistungen ermöglichen, um letztlich die Patientenversorgung zu verbessern.

Originamitteilung:

„Patientinnen und Patienten sollen sich darauf verlassen können, dass sie im Notfall schnell und gut versorgt werden“, kommentierte Gesundheitsminister Karl Lauterbach am Mittwoch den Kabinettsbeschluss zur Reform der Notfallversorgung. Mit dem gleichen Ansinnen veröffentlichen heute die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) und die Deutsche Gesellschaft für Interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin (DGINA) die deutschlandweit ersten Empfehlungen zur Struktur und Ausstattung von Notaufnahmen.

share this recipe:
Facebook
Twitter
Pinterest

Weitere spannende Artikel

Jahrestreffen der TREFFPUNKTE 2024 in Hagen

Junge Betroffene tauschen sich aus und setzen sich für ein Ende von Benachteiligungen ein

Vom 13. bis 15. September 2024 lud die Deutsche Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs junge Betroffene im Alter zwischen 18 und 39 Jahren aus dem gesamten Bundesgebiet zu einem gemeinsamen Workshop-Wochenende nach Hagen ein. Seit 2018 war es bereits das fünfte Präsenztreffen, in dessen Rahmen junge Patient:innen, die sich in insgesamt 30 deutschen Städten und Regionen in sogenannten TREFFPUNKTEN engagieren, zu einem intensiven Austausch zusammenkamen.

Read More

An der Uni Jena startet Thüringens erste Psychotherapeutische Hochschulambulanz für Kinder, Jugendliche und Familien

Corona-Pandemie, Krieg in der Ukraine, Energie- und Klimakrise – das sind nur einige Beispiele, die die Menschen weltweit bedrücken. Dies trifft Kinder und Jugendliche in besonderer Weise, so dass deren psychische Belastungen zunehmen, wie die Forschung ermittelt hat. „Kinder und Jugendliche mit psychischen Störungen treffen auf ein schon seit Jahren überlastetes Hilfesystem, das während der Pandemie noch stärker an seine Grenzen gestoßen ist“, weiß Prof. Dr. Julia Asbrand von der Universität Jena. Doch in Thüringen ist jetzt ein wichtiger Schritt getan worden, um die Versorgung psychisch belasteter Kinder und Jugendlicher zu verbessern.

Read More