Innovationen der Krebsbehandlung auf andere Erkrankungen übertragen – Leopoldina-Symposium zu CAR-T-Zelltherapien

CAR-T-Zellen gelten als große Innovation in der Krebstherapie: Die T-Zellen eines Krebserkrankten – also die weißen Blutzellen, die der Immunabwehr dienen, – werden dabei im Labor so verändert, dass sie Tumorzellen gezielt erkennen und eliminieren können. Menschen mit zuvor unheilbaren hämatologischen Krebserkrankungen konnten so erfolgreich behandelt werden. Mittlerweile wird die Therapie auch bei anderen Erkrankungen eingesetzt. In einem interdisziplinären Leopoldina-Symposium am Montag, 8. April, und Dienstag, 9. April, diskutieren internationale Expertinnen und Experten aktuelle Therapieansätze der CAR-T-Zelltherapie bei nicht-malignen Erkrankungen.

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