„Kindermedizin – für mich der goldrichtige Weg“: Prof. Simone Hettmer ist neue Professorin für Pädiatrische Onkologie

Prof. Dr. Simone Hettmer ist Expertin für Kindermedizin und Onkologie und erforscht Sarkome, bösartige Tumore, bei denen das Bindegewebe, die Muskeln oder das Fettgewebe betroffen sind, und genetische Risikofaktoren, die zu deren Entstehung beitragen. Zum 1. März 2024 ist sie als Professorin für Pädiatrische Onkologie an die Medizinische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) berufen worden. Damit ist auch die Leitung der Universitätsklinik und Poliklinik für Pädiatrie I an der Universitätsmedizin Halle verbunden.

Die renommierte Kinder-Onkologin Prof. Dr. Simone Hettmer ist zur neuen Professorin für Kinder-Onkologie an der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) ernannt worden. Ihre Forschung konzentriert sich auf Sarkome, gefährliche Tumore, die Gewebe und Muskeln betreffen können und genetische Faktoren, die zu ihrer Entstehung beitragen. Sie wird auch die Universitätsklinik und Poliklinik für Pädiatrie I leiten.

Originamitteilung:

Prof. Dr. Simone Hettmer ist Expertin für Kindermedizin und Onkologie und erforscht Sarkome, bösartige Tumore, bei denen das Bindegewebe, die Muskeln oder das Fettgewebe betroffen sind, und genetische Risikofaktoren, die zu deren Entstehung beitragen. Zum 1. März 2024 ist sie als Professorin für Pädiatrische Onkologie an die Medizinische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) berufen worden. Damit ist auch die Leitung der Universitätsklinik und Poliklinik für Pädiatrie I an der Universitätsmedizin Halle verbunden.

share this recipe:
Facebook
Twitter
Pinterest

Weitere spannende Artikel

Gutes Komplikationsmanagement nach Operationen – Warum die Failure-to-Rescue-Rate im Qualitätsbericht stehen sollte

Patientinnen und Patienten sollten bei der Wahl ihres Krankenhauses nicht nur auf die Erfahrung des Operateurs achten. Denn gerade bei komplexen und risikoreichen Eingriffen kommt es neben dem erfolgreichen Eingriff auch auf das Beherrschen der Komplikationen an, die danach auftreten können. Diese Zahl gibt die sogenannte Failure to Rescue (FTR= Rettungsversagen) – Rate wieder: Sie besagt, dass eine lebensbedrohliche Komplikation nicht rechtzeitig erkannt oder nicht adäquat behandelt wurde und im schlechtesten Fall zum Tod geführt hat.

Read More

Das Gehirn bewegt sich, wenn wir es tun. DFG fördert Kooperation zu Ortszellen und räumlichem Lernen

Forschende aus Magdeburg und Erlangen untersuchen gemeinsam, wie unser Gehirn lernt, sich in Räumen zu orientieren und Erinnerungen speichert. Am Leibniz-Institut für Neurobiologie (LIN) analysieren Wissenschaftler:innen, wie Neuronen im Hippocampus unser räumliches Lernen steuern. Dafür nehmen sie im Zeitraffer auf, was im Gehirn von Mäusen geschieht, während sie verschiedene Orientierungsaufgaben lösen. So gewinnen sie umfangreiche Daten, die im zweiten Schritt von Kooperationspartnern an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) mit einem eigens entwickelten KI-Tool ausgewertet werden.

Read More