Mehr Klimaschutz: Neue DEGAM-Leitlinie zu Inhalativa

Auch im Bereich der Leitlinienarbeit setzt sich die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) für mehr Klimaschutz im Gesundheitswesen ein: Im Sommer 2022 hat die DEGAM erstmalig eine S1-Leitlinie zur klimabewussten Verordnung von Inhalativa erstellt. Nun hat die sie – in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. (DGP) – die Leitlinie zu einer S2k-Leitlinie weiterentwickelt.

Die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) macht einen weiteren Schritt für mehr Klimaschutz im Gesundheitswesen: Die Leitlinie für den klimabewussten Einsatz von Inhalativa wurde von S1 auf S2k-Level verbessert – in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin.

Originamitteilung:

Auch im Bereich der Leitlinienarbeit setzt sich die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) für mehr Klimaschutz im Gesundheitswesen ein: Im Sommer 2022 hat die DEGAM erstmalig eine S1-Leitlinie zur klimabewussten Verordnung von Inhalativa erstellt. Nun hat die sie – in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. (DGP) – die Leitlinie zu einer S2k-Leitlinie weiterentwickelt.

share this recipe:
Facebook
Twitter
Pinterest

Weitere spannende Artikel

ERC Consolidator Grant für Georg Winter gibt rasant wachsendem Forschungsfeld weiteren Auftrieb

Maßgeschneiderte kleine Moleküle, die sich an Krebs verursachende Proteine heften und Tumorzellen dadurch unschädlich machen – das ist Georg Winters Spezialgebiet, in dem sich der Forschungsgruppenleiter am CeMM der ÖAW als weltweit führender Experten etabliert hat. Sein neuestes ERC CoG Projekt GENEomorph hebt seine Forschung auf eine neue Ebene: Anstatt Krebsproteine wie bisher für die zelluläre Müllabfuhr zu markieren, nimmt Winter mit seinen Design-Molekülen nun sogenannte Transkriptionsfaktoren ins Visier, ein vielversprechender Weg für neue Medikamente. Das sieht auch der Europäische Forschungsrat ERC so: Er fördert dieses Projekt in den nächsten fünf Jahren mit 1,9 Millionen Euro.

Read More