Neues Präventionsmaterial // Kein Kopfsprung in flaches Wasser: erst prüfen, dann springen

Kein Kopfsprung in flaches Wasser: erst prüfen, dann springen. So lautet der Rat der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU). Denn Leichtsinn, Übermut und Alkohol führen jedes Jahr zu Badeunfällen, darunter zahlreiche Querschnittlähmungen. „Schwere Verletzungen durch einen Sprung in ein ungeprüftes Gewässer sind ein wiederkehrendes Problem in der Badesaison“, sagt DGOU-Präsident Prof. Dr. Andreas Seekamp.

After conducting a comprehensive background research, here are some of the frequently asked questions that consumers may have about this topic:

1. Warum ist ein Kopfsprung in flaches Wasser gefährlich?
2. Was sind die möglichen Verletzungen, die durch einen Sprung in flaches Wasser verursacht werden können?
3. Was empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) zur Vorbeugung von Badeunfällen?
4. Welche Rolle spielt Alkohol bei Badeunfällen?
5. Wie oft treten schwere Verletzungen oder Badeunfälle aufgrund von Leichtsinn oder Übermut auf?
6. Welche Sicherheitsvorkehrungen sollte man beim Baden beachten, um Unfälle zu vermeiden?
7. Sind Querschnittlähmungen eine häufige Folge von Fehlern beim Wassersport?
8. Wie kann man das Gewässer vor einem Sprung prüfen und was sollte man dabei beachten?
9. Wie äußert sich eine Querschnittslähmung und welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es nach einem solchen Unfall?
10.Welchen Rat gibt Prof.Dr.Andreas Seekamp als Präsident der DGOU zur Prävention von Badeunfällen?

Each of these questions will delve deeper into understanding the importance and potential dangers of engaging in reckless behavior while bathing or swimming, particularly under the influence of alcohol.

Originamitteilung:

Kein Kopfsprung in flaches Wasser: erst prüfen, dann springen. So lautet der Rat der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU). Denn Leichtsinn, Übermut und Alkohol führen jedes Jahr zu Badeunfällen, darunter zahlreiche Querschnittlähmungen. „Schwere Verletzungen durch einen Sprung in ein ungeprüftes Gewässer sind ein wiederkehrendes Problem in der Badesaison“, sagt DGOU-Präsident Prof. Dr. Andreas Seekamp.

share this recipe:
Facebook
Twitter
Pinterest

Weitere spannende Artikel

Neue Forschungsmöglichkeiten erweitern Verständnis und Diagnose neurologischer Erkrankungen

Es ist ein möglicher Durchbruch, der Millionen von Menschen weltweit hilft. In zwei kürzlich veröffentlichten Artikeln nutzten Constructor University Professor Dr. Amir Jahanian-Najafabadi und CU-Absolvent Khaled Bagh graphenbasierte Netzwerke und Elektroenzephalographie (EEG) als nicht-invasive Möglichkeiten, die Gehirntätigkeit zu messen. Erzielen wollen sie damit neue Erkenntnisse über die sogenannte Major Depressive Disorder (MDD). Diese komplexe, heterogene psychiatrische Erkrankung betrifft Millionen von Erwachsenen und Kindern. Aktuell bedarf es noch weiterer Forschung – doch der Beitrag stellt einen Meilenstein zum besseren Verständnis und der besseren Diagnose der Erkrankung dar.

Read More

Die Sprache der Organe: Wie gestörte Kommunikation zu Krankheiten führt

Veränderungen der Ernährung und Umwelt stellen den menschlichen Stoffwechsel laufend vor neue Herausforderungen. Dabei wirken verschiedene Organe in einer komplexen Interaktion zusammen, um den Stoffwechsel im Gleichgewicht zu halten. Der Körper verfügt über ein ausgeklügeltes System der Kommunikation, das es Zellen ermöglicht, Stoffwechselwege in entfernten Geweben zu beeinflussen. Eine Fehlregulation dieser Kommunikationswege trägt zu einer Vielzahl von Krankheiten bei.
Zwei interdisziplinäre Projekte der Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung (DZG) erforschen die komplexen Netzwerke und Mechanismen, die den Stoffwechsel steuern, mit dem Ziel, neue Therapieansätze zu entwickeln.

Read More