RWTH-Sonderforschungsbereiche beleuchten Neuropsychobiologie von Aggression und Bauen der Zukunft

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet zur weiteren Stärkung der Spitzenforschung an den Hochschulen elf neue Sonderforschungsbereiche (SFB) ein, davon fünf SFB/Transregio (TRR), die von mehreren Hochschulen gemeinsam getragen werden. 22 SFB wurden um je eine weitere Förderperiode verlängert, darunter elf SFB/Transregio. Die RWTH Aachen ist an zweien beteiligt.

Background Research:

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ist eine unabhängige und selbstverwaltete Organisation, die sich der Förderung von Wissenschaft und Forschung in Deutschland widmet. Sie stellt Mittel für vielfältige Forschungsprojekte zur Verfügung und ermöglicht es den Hochschulen, Spitzenforschung durchzuführen.

Sonderforschungsbereiche (SFBs) sind langfristige, auf bis zu zwölf Jahre angelegte Forschungsprogramme der Universitäten. Sie erlauben die Durchführung mehrerer koordinierter Einzelprojekte.

Die RWTH Aachen ist eine der größten und ältesten technischen Universitäiten in Deutschland. Sie hat einen herausragenden Ruf sowohl in wissenschaftlichen Kreisen als auch unter Arbeitgebern und Studenten.

FAQ:

F: Was sind Sonderforschungsbereiche?
A: Sonderforschungsbereiche sind langfristige Forschungsprogramme an Universitäten, in denen mehrere koordinierte einzelne Projekte durchgeführt werden können. Diese Projekte können bis zu zwölf Jahre dauern.

F: Was macht die Deutsche Forschungsgemeinschaft?
A: Die DFG ist eine selbstständig verwaltete Organisation zur Förderung von Wissenschaft und Forschundg in Deutschland. Sie stellen Mittel zur Verfügung um Spitzenforschungen an Hochschulen zu ermöglichen.

F: Warum wurde diese Pressemitteilungen herausgeben?
A: In dieser Mitteilungen geht es um die Einrichtungen von elf neuen SFBs durch DFG zur weiteren Entwicklung der Hochschulforschundg im Lande.

F: Wie viele neue SFBs wurden eingerichtet und wie viele wurden verlängert?
A: Elf neue SFBs wurden etabliert, von denen fünf SFB/Transregios sind die von mehreren Hochschulen getragen werden. Zusätzlich wurden 22 bestehende SFBs um eine weitere Förderperiode verlängert.

F: Was ist die Rolle der RWTH Aachen in diesem Kontext?
A: Die RWTH Aachen ist an zwei der neu gegründeten Sonderforschungsbereiche beteiligt. Diese Beteiligung stellt eine große Chance dar, Forschungs- und Entwicklungsfähigkeiten weiter auszubauen und wissenschaftliche Kompetenz zu stärken.

F: Worauf konzentrieren sich diese neuen Sonderforschungsbereiche?
A: Die Pressemitteilung gab keine spezifischen Details dazu bekannt. Allerdings wurde am Titel hervorhebt dass Neuropsychobiologie von Aggression und Bauen der Zukunft in den Fokus liegen könnten.

Originamitteilung:

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet zur weiteren Stärkung der Spitzenforschung an den Hochschulen elf neue Sonderforschungsbereiche (SFB) ein, davon fünf SFB/Transregio (TRR), die von mehreren Hochschulen gemeinsam getragen werden. 22 SFB wurden um je eine weitere Förderperiode verlängert, darunter elf SFB/Transregio. Die RWTH Aachen ist an zweien beteiligt.

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