RWTH-Sonderforschungsbereiche beleuchten Neuropsychobiologie von Aggression und Bauen der Zukunft

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet zur weiteren Stärkung der Spitzenforschung an den Hochschulen elf neue Sonderforschungsbereiche (SFB) ein, davon fünf SFB/Transregio (TRR), die von mehreren Hochschulen gemeinsam getragen werden. 22 SFB wurden um je eine weitere Förderperiode verlängert, darunter elf SFB/Transregio. Die RWTH Aachen ist an zweien beteiligt.

Für eine umfassende Berichterstattung über diese Pressemitteilung ist es wichtig, einige recherchierte Hintergrundinformationen zu liefern. Die erstellten FAQs basieren auf den verfügbaren Informationen aus der Pressemitteilung sowie weiteren Recherchen.

1. **Was sind Sonderforschungsbereiche (SFB)?**
Sonderforschungsbereiche sind langfristige Forschungsprogramme der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Sie ermöglichen Fachleuten aus verschiedenen Hochschulen, auf interdisziplinäre Weise zusammenzuarbeiten und dabei führende Forschungsarbeiten in bestimmten Bereichen durchzuführen.

2. **Können Sie etwas mehr zu den neuen SFBs erläutern, die in dieser Meldung genannt werden?**
In dieser Pressemitteilung wird berichtet, dass die DFG elf neue SFBs einrichtet, davon fünf als SFB/Transregio (TRR), welche von mehreren Hochschulen gemeinsam getragen werden. Leider enthält die Pressemeldung keine spezifischen Details zu den einzelnen Programmen.

3. **Wie lange dauert üblicherweise eine Förderperiode?**
Eine typische Förderperiode für einen SFB liegt bei vier Jahren. Nach Ablauf dieser Zeitspanne kann eine Verlängerungsantrag für weitere Perioden gestellt werden.

4. **Welche Rolle spielt die RWTH Aachen hierbei genau?**
Die RWTH Aachen ist an zwei der neu eingerichteten oder verlängerten Sonderforschungsprogramme beteiligt. Die spezifischen Projekte oder Rollen der RWTH Aachen wurden in der Pressemeldung jedoch nicht näher erläutert.

5. **Was genau ist die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)?**
Die DFG ist die größte Selbstverwaltungsorganisation für Wissenschaft und Forschung in Deutschland. Sie fördert durch verschiedene Programme die Forschungen an Hochschulen und anderen öffentlichen Forschungseinrichtungen.

6. **Wer finanziert diese SFBs?**
Die Finanzierung der SFBs erfolgt im Wesentlichen durch Mittel des Bundes und der Länder, die von der DFG verwaltet werden.

7. **Welche Auswirkungen haben diese neuen Sonderforschungsbereiche auf den wissenschaftlichen Fortschritt?**
Sonderforschungsbereiche sind ein wichtiger Fördermechanismus, um Spitzenforschung zu ermöglichen. Sie fördern innovative, interdisziplinäre Projekte von nationaler Bedeutung und tragen dazu bei, den Standort Deutschland international als exzellentes Forschungsland zu positionieren.

Originamitteilung:

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet zur weiteren Stärkung der Spitzenforschung an den Hochschulen elf neue Sonderforschungsbereiche (SFB) ein, davon fünf SFB/Transregio (TRR), die von mehreren Hochschulen gemeinsam getragen werden. 22 SFB wurden um je eine weitere Förderperiode verlängert, darunter elf SFB/Transregio. Die RWTH Aachen ist an zweien beteiligt.

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