Stresshormone können zu verbesserter Denkleistung beim Kind führen

Forschende untersuchten, wie Stresshormone die frühe Entwicklung von Gehirnzellen in der Großhirnrinde von Föten beeinflussen. Die Hirnrinde ist der entscheidende Bereich des Gehirns für das Denken. Ein Team des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie konnte kausale Zusammenhänge zwischen Stresshormonen und einer veränderten Gehirnstruktur nachweisen, die mit einem höheren Bildungsniveau im späteren Leben zusammenhängen.

from Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft https://ift.tt/enaAMU0

share this recipe:
Facebook
Twitter
Pinterest

Weitere spannende Artikel

Große Studie zu Telemedizin bei Diabetes und Koronarer Herzerkrankung: „Hype um Medizin-Apps muss relativiert werden“

Lässt sich mithilfe von Telemedizin und Trainings-Apps die Gesundheit von Menschen mit Typ-2-Diabetes und Koronarer Herzerkrankung verbessern? Eine große Studie unter Leitung der Technischen Universität München (TUM) zeigt: Die positiven Effekte sind gering. Studienleiter Prof. Martin Halle sieht in den Ergebnissen deutliche Hinweise auf falsche Prioritäten in der medizinischen Versorgung. Eine direkte Betreuung durch medizinisches Fachpersonal bleibe unverzichtbar.

Read More