Beratung, Netzwerken, Öffentlichkeitsarbeit und Forschung für ein selbstbestimmtes Wohnen auch im höheren Alter

Zweiter Standort für Wohn- und Digitalisierungsberatung in Mecklenburg-Vorpommern in Wolgast eröffnet

Zuhause alt werden – das ist nicht nur das Ziel der meisten Menschen, sondern immer mehr eine Notwendigkeit angesichts eines Mangels an alternativen Wohnformen und Pflegeheimplätzen. Hieraus leitet sich ein großer Bedarf an Beratung zu Wohnungsanpassungen ab: Welche Maßnahmen ergeben Sinn und was hat keinen Sinn?

Beratung, Netzwerken, Öffentlichkeitsarbeit und Forschung für ein selbstbestimmtes Wohnen auch im höheren Alter

Zweiter Standort für Wohn- und Digitalisierungsberatung in Mecklenburg-Vorpommern in Wolgast eröffnet

Zuhause alt werden – das ist nicht nur das Ziel der meisten Menschen, sondern immer mehr eine Notwendigkeit angesichts eines Mangels an alternativen Wohnformen und Pflegeheimplätzen. Hieraus leitet sich ein großer Bedarf an Beratung zu Wohnungsanpassungen ab: Welche Maßnahmen ergeben Sinn und was hat keinen Sinn?

Start des Virtual Brain Twin-Projekts

In der Europäischen Union sind psychische Störungen ein wachsendes Problem. Der Bedarf an wirksamen Behandlungen war noch nie so groß wie heute. Die Schizophrenie, von der rund ein Prozent der Weltbevölkerung betroffen ist, zeigt die Grenzen der derzeitigen therapeutischen Möglichkeiten auf: 30 bis 50 Prozent der Patientinnen und Patienten sprechen auf die Medikamente nur unzureichend an. Nun fördert die Europäische Union das Projekt Virtual Brain Twin in den nächsten vier Jahren mit rund 10 Millionen Euro. Die Universität Bonn ist beteiligt. Das Center for Life Ethics befasst sich mit den ethischen Fragen. Nun fand das Kick-Off-Meeting in Brüssel statt.

Start des Virtual Brain Twin-Projekts

In der Europäischen Union sind psychische Störungen ein wachsendes Problem. Der Bedarf an wirksamen Behandlungen war noch nie so groß wie heute. Die Schizophrenie, von der rund ein Prozent der Weltbevölkerung betroffen ist, zeigt die Grenzen der derzeitigen therapeutischen Möglichkeiten auf: 30 bis 50 Prozent der Patientinnen und Patienten sprechen auf die Medikamente nur unzureichend an. Nun fördert die Europäische Union das Projekt Virtual Brain Twin in den nächsten vier Jahren mit rund 10 Millionen Euro. Die Universität Bonn ist beteiligt. Das Center for Life Ethics befasst sich mit den ethischen Fragen. Nun fand das Kick-Off-Meeting in Brüssel statt.

Wie Gebäude das Mikrobiom und damit die menschliche Gesundheit beeinflussen

Führende internationale Forschende unter Federführung von Kiel Life Science-Sprecher Professor Thomas Bosch von der CAU beschreiben eine völlig neue Dimension der Mikrobiomforschung und weisen auf die bislang kaum untersuchten Auswirkungen der Beschaffenheit von modernen Gebäuden auf die Mikrobenbesiedlung hin.

Forschen mit Leidenschaft

Was haben Mathematik und die Gewinnchancen der deutschen Fußballmannschaft bei der Europameisterschaft miteinander zu tun? Darum geht es unter anderem bei „Wissen anzapft“ am 7. Mai und 12. Juni. Beim neuen Science Talk der Goethe-Universität erzählen eine Bioinformatikerin, eine Herzspezialistin, ein Humangeograph und ein Mathematiker, warum sie für ihr Fach brennen.

How the Immune System Learns from Harmless Particles

Our lungs are bombarded by all manner of different particles every single day. Whilst some are perfectly safe for us, others—known as pathogens—have the potential to make us ill. The immune system trains its response whenever it encounters such a pathogen. Yet researchers at the University of Bonn have now shown that even harmless particles help to improve the immune response and have published their results in the journal “Nature Immunology.”

Gefriergussverfahren – Eine Anleitung für komplex strukturierte Materialien

Gefriergussverfahren sind ein kostengünstiger Weg, um hochporöse Materialien mit hierarchischer Architektur, gerichteter Porosität und multifunktionalen inneren Oberflächen herzustellen. Gefriergegossene Materialien eignen sich für viele Anwendungen, von der Medizin bis zur Umwelt- und Energietechnik. Ein Beitrag im Fachjournal „Nature Reviews Methods Primer“ vermittelt nun eine Anleitung zu Gefriergussverfahren, zeigt einen Überblick, was gefriergegossene Werkstoffe heute leisten, und skizziert neue Einsatzbereiche. Ein besonderer Fokus liegt auf der Analyse dieser Materialien mit Tomoskopie.