3R-Initative: Weniger Tierversuche und höhere Datenqualität in der Biomedizin
Tierversuche ersetzen, reduzieren und notwendige Experimente verbessern! Alternativen zu Tierversuchen, die im Land erforscht werden, reichen von Organ-on-a-Chip-Modellen über Computersimulationen bis zu Pflanzenmodellen als „Grüne Gefäße“.
Das Wissenschaftsministerium unterstützt gemeinsam mit den beteiligten Hochschulen seit 2020 den Aufbau eines 3R-Netzwerks mit insgesamt bis zur 6,9 Millionen Euro – mit Zentren in Tübingen, Konstanz, Stuttgart und im Raum Rhein-Neckar (Mannheim/Heidelberg).
3R-Initative: Weniger Tierversuche und höhere Datenqualität in der Biomedizin
Tierversuche ersetzen, reduzieren und notwendige Experimente verbessern! Alternativen zu Tierversuchen, die im Land erforscht werden, reichen von Organ-on-a-Chip-Modellen über Computersimulationen bis zu Pflanzenmodellen als „Grüne Gefäße“.
Das Wissenschaftsministerium unterstützt gemeinsam mit den beteiligten Hochschulen seit 2020 den Aufbau eines 3R-Netzwerks mit insgesamt bis zur 6,9 Millionen Euro – mit Zentren in Tübingen, Konstanz, Stuttgart und im Raum Rhein-Neckar (Mannheim/Heidelberg).
Für ein besseres Klima in Krankenhäusern
Welchen Einfluss auf die Genesung haben Raumklima, Luftqualität, Architektur und Arbeitsorganisation?
Gemeinsame Pressemitteilung von TU Berlin und TU Braunschweig
Für ein besseres Klima in Krankenhäusern
Welchen Einfluss auf die Genesung haben Raumklima, Luftqualität, Architektur und Arbeitsorganisation?
Gemeinsame Pressemitteilung von TU Berlin und TU Braunschweig
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Gemeinsame Pressemitteilung von TU Berlin und TU Braunschweig
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Gemeinsame Pressemitteilung von TU Berlin und TU Braunschweig
UKE-Forschende wollen langfristig Diagnose- und Therapieverfahren bei Osteoporose entwickeln
Großer Erfolg für das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE): Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat eine neue Klinische Forschungsgruppe aus dem Bereich der Osteoporoseforschung bewilligt. Langfristiges Ziel des Projekts ist es, insbesondere für schwer erkrankte Patient:innen unter 50 Jahren spezifischere Diagnose- und Therapieverfahren zu entwickeln. Die DFG unterstützt die Forschenden in den kommenden vier Jahren mit 6,3 Millionen Euro.
UKE-Forschende wollen langfristig Diagnose- und Therapieverfahren bei Osteoporose entwickeln
Großer Erfolg für das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE): Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat eine neue Klinische Forschungsgruppe aus dem Bereich der Osteoporoseforschung bewilligt. Langfristiges Ziel des Projekts ist es, insbesondere für schwer erkrankte Patient:innen unter 50 Jahren spezifischere Diagnose- und Therapieverfahren zu entwickeln. Die DFG unterstützt die Forschenden in den kommenden vier Jahren mit 6,3 Millionen Euro.
Handlungsempfehlungen für Forschungseinrichtungen in der Intensiv- und Notfallmedizin veröffentlicht
Nach Inkrafttreten des GDNG