Fraunhofer auf der DMEA – Mit KI das Gesundheitssystem zukunftsfähig gestalten

Die Patientenversorgung verbessern, Arbeitsabläufe effizienter gestalten und die Akteure der Branche optimal vernetzen – all das ermöglicht die zunehmende Digitalisierung des Gesundheitswesens. Expertinnen und Experten der Fraunhofer-Gesellschaft entwickeln dazu auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierende Systeme, die effektiv und datenschutzkonform eingesetzt werden können. Ihre Forschungsergebnisse präsentieren neun Fraunhofer-Einheiten vom 9. bis 11. April auf der DMEA 2024 in Berlin. Für Diskussionen und Einblicke in die zukünftige Gesundheits-IT stehen die Forschenden an Stand D-108 in Halle 2.2 zur Verfügung.

Background Research:

Die Fraunhofer-Gesellschaft ist eine der weltweit führenden Organisationen für angewandte Forschung und hat ca. 80 verschiedene Forschungseinheiten in Deutschland. Sie konzentriert sich auf Gesundheit, Sicherheit und Förderung von nachhaltiger Entwicklung durch Innovation und technologische Fortschritte.

Die DMEA – Digital Health ist eine jährliche Messe in Berlin, die sich auf digitale Produkte und Dienstleistungen im Gesundheitswesen konzentriert. Sie bietet einen Ort für Vernetzung, Austausch von Ideen und Präsentation neuer Technologien.

Künstliche Intelligenz (KI) bezieht sich auf Computer oder Maschinen, die Aufgaben ausführen können, bei denen menschliches Denken benötigt wird – wie das Erlernen von Fähigkeiten, das Verstehen der natürlichen Sprache oder die Wahrnehmung der Umwelt. KI-Systeme werden zunehmend zur Verbesserung des Gesundheitswesens eingesetzt.

FAQ:

1. Was ist Fraunhofer-Gesellschaft?
Fraunhofer-Gesellschaft ist eine deutsche Organisation für angewandte Forschung mit etwa 80 verschiedenen Einheiten deutschlandweit.

2. Was passiert auf der DMEA?
Die DMEA – Digital Health ist eine jährliche Messe in Berlin, bei der digitale Produkte und Dienstleistungen im Gesundheitsbereich vorgestellt werden.

3. Wie nutzt Fraunhofer KI um das Gesundheitssystem zu verbessern?
Durch die Nutzung künstlicher Intelligenz entwickeln Experten Systeme zur Effizienzsteigerung des Arbeitsflusses im medizinischen Feld und zur Verbesserung der Patientenversorgung.

4. Was bedeutet „datenschutzkonform“ in diesem Kontext?
Datenschutzkonformität bedeutet, dass diese KI-Systeme gemäß den Datenschutzgesetzen entwickelt werden, um sicherzustellen, dass die Daten von Patienten sicher und privat gehandelt werden.

5. Wo kann man mehr über Fraunhofer und ihre Arbeit erfahren?
Sie können auf der offiziellen Website der Fraunhofer-Gesellschaft nachlesen oder sie vom 9. bis 11. April auf der DMEA 2024 in Berlin am Stand D-108 in Halle 2.2 besuchen.

Originamitteilung:

Die Patientenversorgung verbessern, Arbeitsabläufe effizienter gestalten und die Akteure der Branche optimal vernetzen – all das ermöglicht die zunehmende Digitalisierung des Gesundheitswesens. Expertinnen und Experten der Fraunhofer-Gesellschaft entwickeln dazu auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierende Systeme, die effektiv und datenschutzkonform eingesetzt werden können. Ihre Forschungsergebnisse präsentieren neun Fraunhofer-Einheiten vom 9. bis 11. April auf der DMEA 2024 in Berlin. Für Diskussionen und Einblicke in die zukünftige Gesundheits-IT stehen die Forschenden an Stand D-108 in Halle 2.2 zur Verfügung.

share this recipe:
Facebook
Twitter
Pinterest

Weitere spannende Artikel

ERC Consolidator Grant für Georg Winter gibt rasant wachsendem Forschungsfeld weiteren Auftrieb

Maßgeschneiderte kleine Moleküle, die sich an Krebs verursachende Proteine heften und Tumorzellen dadurch unschädlich machen – das ist Georg Winters Spezialgebiet, in dem sich der Forschungsgruppenleiter am CeMM der ÖAW als weltweit führender Experten etabliert hat. Sein neuestes ERC CoG Projekt GENEomorph hebt seine Forschung auf eine neue Ebene: Anstatt Krebsproteine wie bisher für die zelluläre Müllabfuhr zu markieren, nimmt Winter mit seinen Design-Molekülen nun sogenannte Transkriptionsfaktoren ins Visier, ein vielversprechender Weg für neue Medikamente. Das sieht auch der Europäische Forschungsrat ERC so: Er fördert dieses Projekt in den nächsten fünf Jahren mit 1,9 Millionen Euro.

Read More