Acetylierung: ein Zeitmesser für die Cortisol-Empfindlichkeit

Aufklärung des Regulationsmechanismus ebnet den Weg, um die Wirkung entzündungshemmender Therapien zu verbessern und um Strategien zu entwickeln, negativen Effekten eines stress- und altersbedingten Cortisolüberschusses entgegenzuwirken. Eine Forschungsgruppe um Prof. Thorsten Heinzel an der Friedrich-Schiller-Universität Jena hat, zusammen mit Forschenden des Leibniz-Institut für Alternsforschung – Fritz-Lipmann-Institut (FLI) in Jena und der Universität Ulm, nun einen wichtigen Aspekt der Cortisol-Resistenz aufklären können. Die Studie wurde von der Carl-Zeiss-Stiftung im Rahmen des Forschungskonsortiums IMPULS gefördert und kürzlich im Fachjournal „iScience“ veröffentlicht.

Acetylation: a Time-Keeper of glucocorticoid Sensitivity

Understanding the regulatory mechanism paves the way to enhance the effectiveness of anti-inflammatory therapies and to develop strategies to counteract the negative effects of stress- and age-related cortisol excess. The research group led by Prof. Thorsten Heinzel at the Friedrich Schiller University Jena, together with researchers from the Leibniz Institute on Aging – Fritz Lipmann Institute (FLI) in Jena and the University of Ulm, have now been able to clarify an important aspect of cortisol resistance. The study was funded by the Carl Zeiss Foundation as part of the IMPULS research consortium and was recently published in the journal „iScience“.

Acetylation: a Time-Keeper of glucocorticoid Sensitivity

Understanding the regulatory mechanism paves the way to enhance the effectiveness of anti-inflammatory therapies and to develop strategies to counteract the negative effects of stress- and age-related cortisol excess. The research group led by Prof. Thorsten Heinzel at the Friedrich Schiller University Jena, together with researchers from the Leibniz Institute on Aging – Fritz Lipmann Institute (FLI) in Jena and the University of Ulm, have now been able to clarify an important aspect of cortisol resistance. The study was funded by the Carl Zeiss Foundation as part of the IMPULS research consortium and was recently published in the journal „iScience“.

Wissenschaftler fordern bei Gespräch mit Bundestagsabgeordneten bessere Verknüpfbarkeit von Gesundheitsdaten

Mitglieder von NFDI4Health und Expertinnen und Experten aus Politik, Wissenschaft und Gesundheitswesen kamen am 13. März 2024 in Berlin zusammen, um das Thema Record Linkage zu besprechen. Also die Verknüpfung von Gesundheitsdaten einer Person aus unterschiedlichen Quellen. Sie werten das Treffen als Erfolg und planen weitere Schritte – am Ende könnte die gesamte Bevölkerung profitieren.

Beste Posterarbeiten beim Pneumologie-Kongress ausgezeichnet: Bessere Diagnostik und Therapie von Lungenkrankheiten

Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) hat jetzt im Rahmen ihres Jahreskongresses in Mannheim die besten vier wissenschaftlichen Posterarbeiten ausgezeichnet. Den mit 1.500 Euro dotierten ersten Platz belegt Dr. Jacopo Saccomanno (36), Facharzt für Pneumologie in der Abteilung Infektiologie, Pneumologie und Intensivmedizin an der Charité in Berlin. Er hat eine Arbeit präsentiert, bei der die Wirksamkeit und Sicherheit der endoskopischen Lungenvolumenreduktion mit Ventilen (ELVR) bei Patientinnen und Patienten mit Lungenemphysem, einer schweren Form der COPD, untersucht wurde.

Beste Posterarbeiten beim Pneumologie-Kongress ausgezeichnet: Bessere Diagnostik und Therapie von Lungenkrankheiten

Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) hat jetzt im Rahmen ihres Jahreskongresses in Mannheim die besten vier wissenschaftlichen Posterarbeiten ausgezeichnet. Den mit 1.500 Euro dotierten ersten Platz belegt Dr. Jacopo Saccomanno (36), Facharzt für Pneumologie in der Abteilung Infektiologie, Pneumologie und Intensivmedizin an der Charité in Berlin. Er hat eine Arbeit präsentiert, bei der die Wirksamkeit und Sicherheit der endoskopischen Lungenvolumenreduktion mit Ventilen (ELVR) bei Patientinnen und Patienten mit Lungenemphysem, einer schweren Form der COPD, untersucht wurde.

Beste Posterarbeiten beim Pneumologie-Kongress ausgezeichnet: Bessere Diagnostik und Therapie von Lungenkrankheiten

Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) hat jetzt im Rahmen ihres Jahreskongresses in Mannheim die besten vier wissenschaftlichen Posterarbeiten ausgezeichnet. Den mit 1.500 Euro dotierten ersten Platz belegt Dr. Jacopo Saccomanno (36), Facharzt für Pneumologie in der Abteilung Infektiologie, Pneumologie und Intensivmedizin an der Charité in Berlin. Er hat eine Arbeit präsentiert, bei der die Wirksamkeit und Sicherheit der endoskopischen Lungenvolumenreduktion mit Ventilen (ELVR) bei Patientinnen und Patienten mit Lungenemphysem, einer schweren Form der COPD, untersucht wurde.