REGISTRATION NOW OPEN for GlycoBioTec2025

We are pleased to announce the GlycoBioTec2025 Symposium, scheduled to take place from February 10-12, 2025, at the Harnack House in Berlin.
Cutting-edge research on the frontiers of glycobiotechnology will be discussed on the interactive forum – spanning from fundamental theory to method and technology developments relevant to biopharma, health, medicine and functional food.

Blick in die Nanowelt: Neues Mikroskop enthüllt feinste Zellprozesse

Wie sieht das Innere einer Zelle wirklich aus? Bisherige Mikroskope stoßen bei dieser Frage oft an ihre Grenzen. Nun ist es Forschenden der Universitäten Göttingen und Oxford in Zusammenarbeit mit der Universitätsmedizin Göttingen gelungen, ein Mikroskop mit Auflösungen von besser als fünf Nanometern (fünf Milliardstel Meter) zu entwickeln. Das entspricht in etwa der Breite eines Haares, das in 10.000 Teile gespalten ist.

Blick in die Nanowelt: Neues Mikroskop enthüllt feinste Zellprozesse

Wie sieht das Innere einer Zelle wirklich aus? Bisherige Mikroskope stoßen bei dieser Frage oft an ihre Grenzen. Nun ist es Forschenden der Universitäten Göttingen und Oxford in Zusammenarbeit mit der Universitätsmedizin Göttingen gelungen, ein Mikroskop mit Auflösungen von besser als fünf Nanometern (fünf Milliardstel Meter) zu entwickeln. Das entspricht in etwa der Breite eines Haares, das in 10.000 Teile gespalten ist.

Blick in die Nanowelt: Neues Mikroskop enthüllt feinste Zellprozesse

Wie sieht das Innere einer Zelle wirklich aus? Bisherige Mikroskope stoßen bei dieser Frage oft an ihre Grenzen. Nun ist es Forschenden der Universitäten Göttingen und Oxford in Zusammenarbeit mit der Universitätsmedizin Göttingen gelungen, ein Mikroskop mit Auflösungen von besser als fünf Nanometern (fünf Milliardstel Meter) zu entwickeln. Das entspricht in etwa der Breite eines Haares, das in 10.000 Teile gespalten ist.

Krankheitsfrüherkennung in Körperflüssigkeiten mit photonischen Biosensoren

Standardmedizinische Verfahren sind oft zeitaufwändig und berücksichtigen in der Regel nicht die individuellen Eigenheiten der Patientinnen und Patienten. Dies kann sich negativ auf den Behandlungserfolg auswirken und die Lebensqualität beeinträchtigen. Zur Lösung dieses Problems entwickelt ein Fraunhofer-Forschungsteam des Fraunhofer IPMS, Fraunhofer IZI und Fraunhofer IOF Einweg-Biosensoren, die schnelle Ergebnisse liefern und über umfangreiche Multiplexing-Fähigkeiten verfügen. Diese Biosensoren ermöglichen die Früherkennung von Krankheiten und haben das Potenzial, die Gesundheitsversorgung erheblich zu verbessern.

Behandlung von Zahnzwischenraumkaries mit Silberdiaminfluorid

Kinderzahnheilkunde gewinnt Nachwuchspreis

Silberdiaminfluorid (SDF) kann als hocheffektives Therapeutikum zur Behandlung von schwer zugänglicher Karies in Zahnzwischenräumen eingesetzt werden. Zu diesem Ergebnis kam die Pilotstudie eines Forschungsteams der Greifswalder Kinderzahnheilkunde.

Neues Herstellverfahren für individualisierte Krebstherapeutika

Krebs zählt zu den häufigsten Todesursachen weltweit. Prof. Dr. Jörg Mittelstät von der Fakultät Life Sciences der Hochschule Reutlingen forscht im Projekt „CAR-AdMATRIX“ an einem verbesserten Herstellverfahren für Zelltherapeutika zur Behandlung von Krebs.

Hohe Auszeichnung für Berliner Herzforscher

Gabriele Schiattarella erforscht am Max Delbrück Center und am Deutschen Herzzentrum der Charité (DHZC) die Mechanismen der Herzmuskelschwäche. Die International Society for Heart Research, eine besonders angesehene Fachgesellschaft auf diesem Gebiet, kürt ihn nun zum „Outstandig Investigator“.

Von der Wissenschaft auf den Teller: Projekt entwickelt Rezepte für eine „Arthroseküche”

Antientzündliche Ernährung gegen Arthrose: Forscher*innen haben gemeinsam mit Studierenden Rezepte für eine „Arthroseküche“ entwickelt. Das Forschungsprojekt NUMOQUA von Fachhochschule St. Pölten, Universität für Weiterbildung Krems und Universität Wien untersucht, wie Ernährung und Bewegung das Wohlbefinden von Patient*innen mit Kniearthrose beeinflussen und wie durch Bewegung und das richtige Essen Beschwerden gelindert werden können.

Überraschender Fund bei Glioblastomen: Inseln potenter Abwehrzellen im lokalen Knochenmark

Glioblastome sind hochaggressive, in der Regel unheilbare Hirntumoren. Bei Ausschöpfung aller therapeutischen Optionen haben Betroffene eine mittlere Lebenserwartung von weniger als zwei Jahren. Jetzt machten Forschende vom Deutschen Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK) am Westdeutschen Tumorzentrum Essen eine überraschende Entdeckung: In der Nähe von Glioblastomen fanden sie im benachbarten Knochenmark der Schädeldecke Inseln hochpotenter Immunzellen, die bei der Krebsabwehr eine zentrale Rolle spielen. Die neuen Daten eröffnen möglicherweise Perspektiven für innovative Therapien. Anderseits werfen sie einen Schatten auf herkömmliche Strategien.